Zyprische Wirtschaft wächst schneller als der EU-Durchschnitt
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land bietet Chancen für Kooperationen. Reformen und Fördermittel stützen Investitionen.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Kroatien ist aktuell eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der EU, wird dieses Tempo 2025 aber nicht halten können. Die Aussichten bleiben dennoch stabil.
Kambodschas Wirtschaft entwickelt sich dynamisch. Mit verbesserten Investitionsbedingungen bieten sich auch Geschäftschancen für ausländische Firmen.
Kroatiens Dienstleistungssektor ist der mit Abstand wichtigste Wirtschaftszweig. Überdurchschnittlich hoch ist die Bedeutung des Tourismus, während die Industrie weiter schrumpft.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Neuseelands starker Agrarsektor expandiert weiter. Wann genau das verhandelte Freihandelsabkommen mit der EU in Kraft tritt, ist noch unklar.
Leichtes Wirtschaftswachstum und die Hoffnung auf eine gute Tourismussaison stimmen optimistisch. Zypern will sich im regionalen Erdgaswettlauf behaupten.