Antidumpingverfahren Edelstahl
China erhebt hohe Antidumpingzölle auf legierte Flachstahlerzeugnisse und Profile aus der EU.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
China erhebt hohe Antidumpingzölle auf legierte Flachstahlerzeugnisse und Profile aus der EU.
JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.
Japan bietet als große Industrienation viele Produkte, die dort beschafft werden können. Attraktiv ist die Kombination aus hoher Qualität und zurzeit oft moderaten Preisen.
Die Metallindustrie hat eine starke Position in der Slowakei. Das Land ist deshalb ein interessanter Lieferant von Metallerzeugnissen für die deutsche Wirtschaft.
Die Vergabe zahlreicher Explorationslizenzen soll den Erzabbau forcieren. Private Investoren sind gefragt. Vorerst bleibt aber das Staatsunternehmen Ma'aden der wichtigste Akteur.
Die USA erzeugen Metalle und Metallerzeugnisse im Wert von rund 750 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Deutsche Firmen könnten hier ihre Beschaffungen ausweiten.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Die Metallindustrie ist das Rückgrat der serbischen Exportwirtschaft. Auch deutsche Unternehmen beschaffen zunehmend aus Serbien. Und investieren vor Ort.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Projektdurchführung
Finanzierung: Privater Sektor
Der Stahlkonzern ArcelorMittal führt in seinem schlesischen Werk Modernisierungsarbeiten durch. Die Kosten des Vorhabens belaufen sich auf etwa 154 Millionen Euro.