Taiwan setzt bei medizinischer Biotechnologie auf KI und Auftragsproduktion
Taiwan will steigenden in- und ausländischen Bedarf an Medikamenten bedienen. Vom Ausbau der Produktion und Forschung können auch deutsche Firmen profitieren.
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Taiwan will steigenden in- und ausländischen Bedarf an Medikamenten bedienen. Vom Ausbau der Produktion und Forschung können auch deutsche Firmen profitieren.
„Asia is the place to be right now!“, so Wirtschaftsminister Habeck auf der Asien-Pazifik-Konferenz. Stimmt das für deutsche Anbieter von E-Health-Lösungen mit Blick auf Singapur?
Eine starke Forschungsinfrastruktur und ein gut ausgebauter medizinischer Sektor treiben die Nachfrage nach Labortechnik an. Aber der Modernisierungs- und Kostendruck steigt.
Jeder Chilene und jede Chilenin ist krankenversichert und hat Anspruch auf eine Grundversorgung. Allerdings krankt das System selbst an vielen Stellen und ist reformbedürftig.
Tschechien ist ein kleiner, aber spannender Wachstumsmarkt für Produkte der Augenoptik. Der Wettbewerb ist allerdings intensiv und das Geschäft zurzeit nicht einfach.
Die Gesundheitsausgaben in Kirgisistan steigen seit Jahren. Medizin- und Labortechnik wird aus dem Ausland importiert. Deutschland ist ein wichtiges Lieferland.
Der Bedarf an Sehhilfen ist in Ungarn längst nicht gedeckt. Trotz höherer Preise bevorzugen Brillenträger Markenprodukte. Der Markt für Augenoptik ist stark fragmentiert.
Polen will Menschen mit Tumor- und Krebserkrankungen besser versorgen. Ein neues Förderprogramm für Behandlungseinrichtungen startet. Allerdings sind die Umsetzungsfristen knapp.
Die große, junge Bevölkerung, der Tourismus und das Wachstum des modernen Einzelhandels schaffen vielversprechende Marktperspektiven für Produktion und Verkauf von Lebensmitteln.
Für den Life-Science-Sektor werden in den USA so viele Labore gebaut wie noch nie. Bei den klinischen Dienstleistungen sorgen vor allem innovative Tests für Wachstum.