Südosteuropa wächst überdurchschnittlich stark
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
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EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Programme aus dem Modernisierungsfonds stoßen auf Interesse. Gelder fließen in den Umbau von Kraftwerken, in Stromleitungen oder in Heiztechnik. Auch deutsche Firmen profitieren.
Kein Land erhält so viele Kohäsionsgelder wie Polen. Mittel fließen auch aus anderen EU-Töpfen. Gut für alle Projekte: Die Debatte um Polens Rechtsstaatlichkeit scheint beendet.
Polens Regierung freut sich über gute Nachrichten der Europäischen Kommission. Die Gelder des Wiederaufbaufonds fließen. Für einige Projekte dürften die Mittel aber zu spät kommen.
Institution
Anmerkungen
Vertretung der Europäischen Kommission in Polen
Auskunfts- und Beratungsstelle der Europäischen Kommission in Polen
European Funds Portal
Informationen über EU-Fördergelder, wie zum Beispiel Zielgruppen und Antragsmöglichkeiten
Bekanntmachungsportal BIP
Informationsportal der öffentlichen Hand in Polen; hier werden öffentliche Ausschreibungen bekannt gegeben
Amt für öffentliche Ausschreibungen
Die Suchmaschine des Amts listet alle öffentlichen...
Der Streit zwischen Polen und der Europäischen Kommission scheint vorerst beigelegt. Mehr und mehr Kohäsionsprogramme laufen an. Auch deutsche Firmen profitieren.
Die rumänische Regierung finanziert zahlreiche Förderprogramme im Wert von insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Die Programme beginnen in diesem Jahr.
EU-Fördermittel geben die Verwaltungsbezirke über die regionalen Entwicklungsagenturen aus. 2024 starten die Programme in den strukturstarken Regionen Vest und Nord-Vest.
Der Staat unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, sich zu digitalisieren und setzt dafür staatliche Mittel und EU-Fördergelder ein.
Unternehmen in der Lebensmittelproduktion und Landwirte haben Zugriff auf insgesamt 1,6 Milliarden Euro. Die Gelder stehen für Bewässerung und die Lebensmittelproduktion bereit.