China treibt Wasserstoffwirtschaft strategisch voran
China entwickelt zahlreiche Wasserstoffprojekte und ist zunehmend weniger auf ausländische Technik angewiesen. Droht eine weitere chinesische Dominanz?
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China entwickelt zahlreiche Wasserstoffprojekte und ist zunehmend weniger auf ausländische Technik angewiesen. Droht eine weitere chinesische Dominanz?
Die Projektpipeline in der indischen Wasserstoffwirtschaft füllt sich. Die Unternehmen hoffen auf Unterstützung durch die Regierung. Diese plant weitere Anreize für Investoren.
Der chinesische Konzern CATL errichtet in Ungarn ein Batteriewerk. Das Land etabliert sich damit endgültig als bedeutender Produktionshub bei Batterien für Elektroautos.
Solar- und Windenergie machten im Jahr 2021 bereits 26 Prozent am Strommix Jordaniens aus. Das Land setzt in seiner Energiestrategie aber auch auf andere Quellen.
Der Andenstaat hat ein enormes Potenzial und große Ziele für die Produktion und den Export von grünem Wasserstoff. Die Projektpipeline ist voll.
Japans Regierung schiebt Forschung und Entwicklung im eigenen Land voran. Erste Erfolge sind 2022 zu sehen: Es entstehen neue Forschungshubs.
Chile verfügt über exzellente Bedingungen für die Produktion von grünem Wasserstoff. Das gilt besonders für den Süden des Landes. Die Region zieht zunehmend Auslandsinvestoren an.
Autohändler und Werkstätten in Österreich stehen unter Druck. Sie müssen den Strukturwandel meistern und die schwache Konjunktur verkraften.
In der israelischen Energiewirtschaft spielt Wasserstoff bisher keine Rolle. Allerdings fördert die Regierung Forschungsaktivitäten. Auch erste Pilotprojekte laufen an.
Bulgarien will zu einem festen Bestandteil der europäischen Mikrochip-Industrie werden. Das Potenzial ist vorhanden, aber die politischen Rahmenbedingungen stimmen noch nicht.