Türkei kämpft mit neuer Geldpolitik gegen die Krise
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
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Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Côte d'Ivoire trotzt den politischen Turbulenzen in Westafrika. Die Aussichten der Wirtschaft bleiben unterm Strich positiv. Es gibt Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.
Ein Ölprojekt verleiht der Wirtschaft Impulse. Unternehmen rechnen in den kommenden Jahren mit steigendem Geschäft. Deutsche Produkte stehen unter Preisdruck.
Die malaysische Wirtschaft wächst stabil, vor allem dank eines starken privaten Konsums. Mittelfristig muss das Land jedoch einige Probleme lösen.
Hohe Staatsschulden bremsen Kenias Konjunktur. Der anhaltende Wertverlust der lokalen Währung verteuert Importe.
Indonesien will durch eine wirtschaftliche Öffnung verarbeitendes Gewerbe anziehen. Doch das bleibt jenseits der Rohstoffverarbeitung bisher erfolglos.
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
Die Rezession scheint überwunden, die Inflation geht zurück. Für 2024 verspicht die Auszahlung von EU-Geldern weitere wirtschaftliche Erholung.
Maltas Bruttoinlandsprodukt wird 2023 und 2024 real jeweils um 4 Prozent und damit stärker als in jedem anderen Land der EU steigen. Das erwartet die Europäische Kommission.