Pakistans Weg zur Stabilität bleibt holprig
Pakistans Wirtschaft stabilisiert sich nur langsam. Reformdruck und politische Unsicherheit prägen 2025 das Investitionsumfeld.
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Pakistans Wirtschaft stabilisiert sich nur langsam. Reformdruck und politische Unsicherheit prägen 2025 das Investitionsumfeld.
Das Konjunkturbarometer der Niederlande deutet auf ein moderates Wachstum hin. US-Zölle und Neuwahlen könnten die Aussichten jedoch dämpfen.
Prognosen zufolge soll Israels Wirtschaft 2025 um 3,5 Prozent wachsen. Die geopolitische Lage wird aber komplizierter und der Krieg verschlingt Milliarden.
EU-Kommission und portugiesische Zentralbank korrigieren ihre Wachstumsprognosen für 2025 nach unten. Eine Zahl im bilateralen Handel zwischen Portugal und Deutschland überrascht.
Saudi-Arabiens Wirtschaft steht 2025 unter Druck: Niedrige Ölpreise, ein Defizit im Staatshaushalt und der Konflikt zwischen Israel und Iran prägen das Umfeld.
Irlands Wirtschaft zeigt sich bislang robust gegenüber der US-Handelspolitik. Diese Stabilität könnte bald ins Wanken geraten – insbesondere im Pharmasektor.
Die Wirtschaftsleistung soll 2025 um real 0,9 Prozent zulegen. Dazu tragen Exporte, Konsum und Bruttoanlageinvestitionen bei. Risiken drohen vor allem durch US-Importzölle.
Trotz geopolitischer Spannungen setzen die VAE 2025 auf Wachstum: Die Investitionen steigen, die Wirtschaft zeigt sich robust – doch Risiken erfordern Umsicht.
Die Wirtschaft Zyperns soll 2025 um 3 Prozent wachsen. Vor allem Investitionen aus dem EU-Aufbaufonds beleben die Konjunktur. Ein wichtiges Projekt stockt allerdings.
Die Kfz-Zulieferer des Landes spüren die Folgen der Autokrise in Europa. Die EU-Annäherung tritt weiter auf der Stelle. Doch die SEPA-Mitgliedschaft macht Investitionen günstiger.