Freihandelsabkommen zwischen Moldau und EFTA tritt in Kraft
Das Freihandelsabkommen zwischen den Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und Moldau trat am 1. April 2025 in Kraft.
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Das Freihandelsabkommen zwischen den Staaten der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und Moldau trat am 1. April 2025 in Kraft.
China zieht nach und erhebt 125 Prozent Zusatzzölle auf Einfuhren aus den USA. Zudem erweitert es die Liste "unzuverlässiger Handelspartner" um sechs US-amerikanische Firmen.
Die Befreiung von Importzöllen und der Mehrwertsteuer gilt für einen Zeitraum von zwei Jahren.
Kanada verhängt 25 Prozent Zusatzzölle auf KFZ und KFZ-Teile. Es bestehen bereits Zusatzzölle in Höhe von 25 Prozent auf bestimmte US-Importe sowie Stahl- und Aluminiumprodukte.
Die EU-Kommission leitet eine Auslaufüberprüfung ein.
Die EU führt vorläufige Antidumpingzölle auf warmgewalzte Flacherzeugnisse aus Eisen, nicht legiertem Stahl oder legiertem Stahl mit Ursprung in Ägypten, Indien, Japan, Vietnam ein.
Die Allianz der Sahel-Staaten (AES) erhebt eine neue Gemeinschaftsabgabe auf Einfuhren aus Drittländern. Die Abgabe soll die Aktivitäten der Allianz finanzieren.
Mit dem CEPA-Programm bauen die VAE ihre globalen Handelsbeziehungen aus.
Aluminiumeinfuhren werden ab dem 12. März mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 25 Prozent belastet. Ausnahmeregelungen für bestimmte Länder sowie Quotenregelungen werden aufgehoben.
Die Regierung hat alle Zölle auf Waren aus den Vereinigten Staaten abgeschafft. Ziel ist es, US-Zölle abzuwenden. Für andere Handelspartner gilt die Erleichterung nicht.