Litauen verlässt Konsultationsformat mit China
Litauen verlässt das 17+1-Format, eine Kooperationsinitiative 17 mittelosteuropäischer Staaten und Chinas. Als Hintergrund nennt die Regierung enttäuschte Erwartungen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Litauen verlässt das 17+1-Format, eine Kooperationsinitiative 17 mittelosteuropäischer Staaten und Chinas. Als Hintergrund nennt die Regierung enttäuschte Erwartungen.
Die Pharmaindustrie steht seit Ausbruch der Coronapandemie besonders im Fokus. Wir haben ihre Beschaffungsmärkte deshalb näher beleuchtet.
Die Volksrepublik ist nicht nur führender Anbieter von aktiven pharmazeutischen Wirkstoffen (API), sondern auch wichtiger Markt für Fertigarzneimittel - gerade für deutsche Firmen.
Das Land ist bisher kein kritischer Lieferant für Deutschland, doch die Exporte in die EU steigen. Die Bedeutung Südkoreas dürfte dank hoher Investitionen weiter zunehmen.
Aus Australien beziehen deutsche Pharmaimporteure fast ausschließlich spezielle Blutprodukte. Daneben konzentriert sich Downunder auf den Export von Nischenprodukten wie Vitaminen.
Deutsche Pharmaimporte aus Indien haben sich in der vergangenen Dekade mehr als verdoppelt, liegen aber anteilig noch immer auf niedrigem Niveau. Dosierte Arzneiwaren dominieren.
Der Stadtstaat fördert die Pharmaindustrie als Schwerpunktsektor. Neue Unternehmen lassen sich nieder und viele bereits ansässige Firmen erhöhen ihre Investitionen.
Wie sich Geschäftspartner in China mit Open Source Intelligence überprüfen lassen, verrät Michael Keuper, Managing Director von Indicium Technologies im Gespräch mit GTAI.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird für die meisten Länder zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU...
Die Coronapandemie hat Veränderungen in Japans Arbeitskultur beschleunigt.