Die EU vereinfacht Investitionen in Angola
Der Rat der EU gibt grünes Licht für ein neues Investitionsabkommen zwischen Angola und der EU. Ein Business Forum soll Unternehmen beim Schritt in das Land unterstützen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Rat der EU gibt grünes Licht für ein neues Investitionsabkommen zwischen Angola und der EU. Ein Business Forum soll Unternehmen beim Schritt in das Land unterstützen.
Sambia hat sich mit friedlichen Regierungswechseln wiederholt als stabile Demokratie erwiesen. In der Wirtschafts- und Finanzpolitik ist die Linie weniger konsistent.
Die sambische Wirtschaft ist stark vom Kupferexport abhängig. Krisen wie die Coronapandemie und damit verbundene Kurssprünge an den Rohstoffbörsen zeigen die Verwundbarkeit.
In Südafrika trifft man im Geschäftsleben auf verschiedene Bevölkerungsgruppen. Der Umgangston in der Geschäftswelt ist freundlich. Die Gleichstellungspolitik der Regierung prägt.
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.
Kenia gilt als liberaler, aber auch schwieriger Investitionsstandort. Wachsende Geschäftsmöglichkeiten sind der Hauptanreiz für eine lokale Präsenz.
Kenias Wirtschaft ist eine der diversifiziertesten in Afrika. Wer auf dem Kontinent Geschäfte machen will, kommt an Kenia nicht vorbei.
Tansania ist einer der größten Märkte in Ostafrika. Der Bau einer Eisenbahnlinie von Daressalam ins Hinterland wird neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen.
Ausländische Unternehmen kommen wieder vermehrt ins Land und sehen zahlreiche Möglichkeiten. Zahlreiche Hürden erfordern dennoch Geduld.
Ruanda bringt sich als Einstiegsmarkt in Afrika bei Investoren ins Gespräch. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe für eine Ansiedlung.