EU finanziert in Afrika deutlich mehr als China
China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
China gilt in Afrika als Macher, die EU eher als Zauderer. Anders als China leistet die EU aber vor allem Entwicklungszusammenarbeit. Für das Geschäft ist das nicht immer gut.
Europäische Finanzinstitutionen schließen sich zusammen, um eine nachhaltige blaue Wirtschaft im südlichen Mittelmeer zu fördern. Erste Projekte sind schon in Planung.
Chinas Seidenstraßengipfel brachte Afrika kaum konkrete Finanzzusagen oder Projekte. Interessant sind neue Finanzierungsmechanismen und ein Fokus auf "grünen“ Vorhaben.
Der reine Preiswettbewerb gehört bei Ausschreibungen der Vergangenheit an. Damit steigen die Chancen für Qualitätsanbieter, aber auch der administrative Aufwand.
Nach langem Zögern scheint der IWF die zweite Tranche eines Milliarden-US-Dollar-Kredits an Ägypten auszuzahlen - ohne Freigabe des Wechselkurses.
Die EU unterstützt einen neuen Rohstoffkorridor im südlichen Afrika. Dieser ergänzt die elf strategischen Korridore, die die EU bereits in Afrika fördert. (Stand: 21.11.2023)
Mit dem Krieg im Nahen Osten wächst die geopolitische Bedeutung Ägyptens - und die Verhandlungsmacht gegenüber seinen Partnern. Ein Kriegsgewinner ist das Land aber nicht.
Der Schutz der Ozeane und ihre nachhaltige Nutzung in Entwicklungsländern rückt in den Fokus internationaler Geber. Deutsche Firmen können zur Lösung der Probleme beitragen.
Erzbergbau und Fischverarbeitung dominieren das Wirtschaftsgeschehen. Allgemein fehlt es an Technologie, Kapital und Fachkräften. Die Zahl der Industriebranchen ist gering.
Mauretanien benötigt ausländische Investitionen. Der gesetzliche Rahmen dafür wurde eigens reformiert. Hinderlich erweisen sich der geringe Marktumfang und Strukturschwächen.