Antsubvention - Kabel aus optischen Fasern mit Ursprung in Indien
Die Europäische Kommission leitet ein Antisubventionsverfahren ein.
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Die Europäische Kommission leitet ein Antisubventionsverfahren ein.
Die Europäische Kommission weitet die Maßnahmen nach Abschluss einer Umgehungsuntersuchung aus. Betroffen sind Einfuhren aus Taiwan, der Türkei und Vietnam.
Ein weiteres türkisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023.
Das umfassende Abkommen über die wirtschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Mauritius und Indien baut die Handelshemmnisse schrittweise ab.
Indien und die EFTA-Staaten haben das Abkommen unterzeichnet. Die Ratifizierung ist für das kommende Jahr vorgesehen.
Was muss ich für eine erfolgreiche gewerbliche Wareneinfuhr nach Indien beachten? In "Zoll und Einfuhr kompakt" finden Sie einen Überblick über alle wichtigen Voraussetzungen.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen. Die Maßnahmen betreffen Waren mit Ursprung in China, Indien, Indonesien, Malaysia, Taiwan und Thailand.
Einfuhren bestimmter Waren aus diesen Ländern unterliegen besonderen Pflanzenschutzkontrollen.
Die EU verlängert die Aussetzung für bestimmte Waren aus Indien, Indonesien und Kenia bis zum 31. Dezember 2025.
Die Europäische Kommission ändert den Antidumpingzollsatz für einen Hersteller. Die Antidumping- sowie Antisubventionsmaßnahmen gelten seit Juni 2022.