Usbekistan rückt mehr in den Fokus der deutschen Wirtschaft
Der Wirtschaftspartner Usbekistan gewinnt an Attraktivität. Erneuerbare Energien, Rohstoffabbau und die verarbeitende Industrie sind perspektivreiche Geschäftsfelder.
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Der Wirtschaftspartner Usbekistan gewinnt an Attraktivität. Erneuerbare Energien, Rohstoffabbau und die verarbeitende Industrie sind perspektivreiche Geschäftsfelder.
Deutsche Unternehmen suchen in Mangelberufen zunehmend nach Fachkräften im Ausland. In Zentralasien wollen Wirtschaft und Politik gemeinsam die Fachkräftegewinnung erleichtern.
Usbekistans Wirtschaftsstruktur befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Umfassende Reformen bauen immer mehr Strukturbarrieren ab.
Usbekistan setzt umfassende Reformen für mehr unternehmerische Freiheiten und eine Marktöffnung um und gewinnt so als Handelspartner und Investitionsstandort an Attraktivität.
Usbekistan hat seinen Markt seit 2017 umfassend geöffnet. China und Russland buhlen um den ersten Rang als Wirtschaftspartner. Auch deutsche Technik ist zunehmend gefragt.
Im Kaukasus und in Zentralasien läuft die Wirtschaft derzeit auf Hochtouren. Der Hauptgrund sind die vor der Einberufung geflüchteten Russen, die nun den Konsum antreiben.
China sichert sich weiteren Einfluss in der Organisation, während Russland an Gewicht verliert. Eine Eisenbahnlinie und eine Pipeline sollen die Region stärker vernetzen.
Die wachsende Nachfrage nach alternativen Transitrouten zwischen Asien und Europa bringt Schwung in den transkaspischen Transportkorridor. (Stand: 20.01.2023)
Im Kaukasus und in Zentralasien wachsen die Volkswirtschaften trotz der globalen Krisen. Große Investitionsprojekte machen die Länder zunehmend interessant für deutsche Firmen.
Mario Ledic vom Turbinenhersteller ANDRITZ Hydro spricht im Interview über Wasserkraft in der Ukraine und Zentralasien und über den ökologischen Fußabdruck großer Staudämme.