Viele Akteure in Westafrikas Nahrungsmittelindustrie
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung. (Stand: 30.04.2025)
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Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung. (Stand: 30.04.2025)
Der Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten an Bedeutung. Die Zollpläne der USA sorgen für Unsicherheit bei Südafrikas Obstproduzenten. (Stand: 30.04.2025)
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas investieren in neue Vorhaben. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick. (Stand: 30.04.2025)
Namibia investiert in den Ausbau der landwirtschaftlichen Produktion und der Nahrungsmittelverarbeitung. Die hohe Abhängigkeit vom Agrarsektor birgt Herausforderungen. (Stand: 30.01.2025)
Für Südafrikas Nahrungsmittelhersteller hat sich die Lage verbessert. Sorgen bereiten logistische Engpässe und der strauchelnde Agrarsektor. (Stand: 30.01.2025)
Angola will unabhängiger von Lebensmittelimporten werden. Eine Reihe von Regierungsprogrammen soll dabei helfen. Doch der Weg ist steinig. (Stand: 30.01.2025)
Die Nachrichten aus der Ernährungswirtschaft zeigen, dass westafrikanische Investoren zunehmend auf den Plan treten. Die dortigen Regierungen wollen die Branche stärken. (Stand: 30.01.2025)
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an. (Stand: 30.01.2025)
Hohe Kaffeepreise fördern Investitionen auch in den Anbauländern Ostafrikas. Geld fließt zudem in die Verarbeitung von Tee, Früchten und Speiseöl - und in die Getränkeindustrie. (Stand: 30.01.2025)
Weniger Nahrungsmittelimporte und eine diversifizierte Wirtschaft stehen für viele Länder im südlichen Afrika ganz oben auf der Prioritätenliste. Das sorgt für Investitionen. (Stand 30.01.2025)