Saudi-Arabien arbeitet an E- und H2-Mobilität
Fahrzeuge mit Elektroantrieb sind in Saudi-Arabien noch eine Seltenheit. Bis 2030 könnten es 1 Million bis 2 Millionen werden. Eine erste Fabrik für Elektrofahrzeuge wird gebaut.
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Fahrzeuge mit Elektroantrieb sind in Saudi-Arabien noch eine Seltenheit. Bis 2030 könnten es 1 Million bis 2 Millionen werden. Eine erste Fabrik für Elektrofahrzeuge wird gebaut.
Die Hyundai Motor Group kündigt Milliardeninvestitionen in neue Kapazitäten zum Bau von Elektroautos bis 2030 an. Der Ausbau erfolgt sowohl in Südkorea als auch im Ausland.
Renesas - größter Halbleiterhersteller für automobile Anwendungen in Japan - baut seine Kapazitäten aus.
Renault und Geely wollen gemeinsam Fahrzeuge entwickeln, in Südkorea produzieren und weltweit exportieren. Geely baut seine Präsenz im Land auch mit zwei schwedischen Marken aus.
Die Lage auf dem Markt ist angespannt. Vor allem China sichert sich schon heute weltweit Reserven. Chile bietet großes Potenzial, der Ausbau der Förderung droht aber zu stocken.
Der Übergang zur Elektromobilität ist erklärtes Ziel der israelischen Regierung. Auf der anderen Seite will sie den Pkw-Bestand eindämmen.
Nanotechnologie wird in vielen Bereichen immer unentbehrlicher. Dabei profitieren die USA von jahrelanger Forschungskooperation. Dieses Umfeld bietet auch deutschen Firmen Chancen.
Lieferengpässe und eine heftige Coronawelle drücken auf die Autokonjunktur in Hongkong und Macau. Doch es zeichnet sich eine Trendwende ab.
Hybride verkaufen sich gut. Auch E-Autos legen zu, machen aber erst einen kleinen Teil der Flotte aus. Der Ausbau der Ladesäulen könnte nun besser in Gang kommen.
Kanada kann mit BASF ein globales Schwergewicht für seine Batterieproduktion gewinnen. Quebec überzeugt mit seinen Standortargumenten.