Kritische Rohstoffe: Lateinamerika hat, was Europa braucht
Der Wettlauf um die für den grünen Wandel zentralen Rohstoffe ist in vollem Gange. Lateinamerika mit seinen reichen Erzvorkommen steht dabei an vorderster Front. (Stand: 23.12.2024)
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Der Wettlauf um die für den grünen Wandel zentralen Rohstoffe ist in vollem Gange. Lateinamerika mit seinen reichen Erzvorkommen steht dabei an vorderster Front. (Stand: 23.12.2024)
Die Kämpfe in Myanmar könnten Lieferketten in Branchen unterbrechen, die auf bestimmte Seltene Erden angewiesen sind. China spielt eine entscheidende Rolle.
Lithium ist ein Schlüsselrohstoff für die Energiewende. Europa hängt bei diesem Leichtmetall fast komplett von Importen ab. Doch das ändert sich gerade in großem Tempo.
Chile und Argentinien sind die weltweit größten Exporteure von Lithiumkarbonat. Sie wollen weiterkommen in der Wertschöpfungskette – und sind damit in Lateinamerika nicht allein. (Stand: 12.12.2024)
In Nordeuropa häufen sich die Funde seltener Erden. Damit könnte die Rohstoffabhängigkeit des Kontinents von Drittstaaten reduziert werden.
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch nach wie vor fehlt es an konkreten Vorhaben. Andere Länder zeigen, wie es geht. (Stand: 25.11.2024)
Von der Mine bis zur Batterie: Hohe Investitionen aus China und Korea bringen Indonesien ein großes Stück weiter, die gesamte Wertschöpfungskette zu vereinen.
Eine große Privatisierung bringt Bewegung in die ukrainische Titanindustrie. Künftig strebt die Ukraine bei dem kritischen Rohstoff eine strategische Bedeutung für die EU an.
Indonesien sucht neue Lagerstätten strategischer Mineralien – parallel zum Ausbau der Rohstoffverarbeitung. Die Zukunft liegt untertage.
Japan verstärkt seine ohnehin seit Jahrzehnten aktive Rohstoffpolitik. Vor allem private Firmen treiben viele Projekte bei Wasserstoff und anderen Rohstoffen im Ausland voran.