Markttrends
Tschechiens Bauwirtschaft steckt in der Krise. Niedrige Auftragseingänge und hohe Kosten trüben den Ausblick. Hoffnungen ruhen auf öffentlichen Großprojekten.
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Tschechiens Bauwirtschaft steckt in der Krise. Niedrige Auftragseingänge und hohe Kosten trüben den Ausblick. Hoffnungen ruhen auf öffentlichen Großprojekten.
Das Baugeschäft in Tschechien teilen sich ausländische und einheimische Unternehmen auf. Der Wettbewerb ist groß, auch viele Selbstständige bieten Baudienstleistungen an.
In Kroatien fehlen Wohn- und Geschäftsimmobilien, davon profitiert die Bauwirtschaft. Zuletzt verlor der Wohnungsbau aufgrund steigender Baukosten und -zinsen an Schwung.
Im Wohnungsbau werden die Anstrengungen deutlich forciert. Einen Boom erlebt die Nachfrage nach Industrieflächen. Zudem wird viel Geld in die Infrastruktur gepumpt.
Der Wohnungsbau dürfte sich 2024 aus der Krise winden. Zudem stützen hohe Infrastrukturausgaben die Bauaktivität. Geschäftschancen bieten sich im Bereich Energieeffizienz.
Die Baunachfrage ist rege. Dennoch fürchtet die Branche wegen der hohen Zinsen Einbußen. Sparmaßnahmen könnten Infrastrukturprojekte gefährden.
Im schwierigen Geschäftsklima steigen die Insolvenzen. Die Branchenriesen schwimmen allerdings gegen den Strom.
Nach dem schweren Corona-Schock gehörte die Bauwirtschaft zu den britischen Wachstumstreibern. Stark gestiegene Zinsen machen die Branche nun selbst zum Patienten.
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Die Aussichten für Nigerias Baubranche sind wieder besser. Die Bauproduktion soll bis 2026 im Schnitt um rund 3 Prozent zulegen.