Zunehmende Einbindung in EU-Binnenmarkt stärkt bilateralen Handel
Deutschland ist das zweitwichtigste Lieferland der Ukraine. Die Annäherung an die EU sorgt für eine engere wirtschaftliche Verknüpfung, doch auch China holt auf.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Deutschland ist das zweitwichtigste Lieferland der Ukraine. Die Annäherung an die EU sorgt für eine engere wirtschaftliche Verknüpfung, doch auch China holt auf.
Deutsche Unternehmen dominieren als Investoren und Lieferanten in den wichtigsten Branchen. Die Bedeutung asiatischer Wettbewerber könnte in den nächsten Jahren zunehmen.
Deutschland konnte seine Marktanteile in Taiwan in der Vergangenheit relativ stabil halten. Auch künftig bieten sich auf der Insel zahlreiche Lieferchancen.
Estland spielt in der deutschen Außenhandelsstatistik nur eine kleine Rolle. Das baltische Land punktet mit digitalen Kompetenzen.
Deutschland ist traditionell der mit Abstand wichtigste Wirtschaftspartner Kroatiens. Das gilt gleichermaßen für die bilateralen Handels- wie Investitionsbeziehungen.
Dänemark ist ein innovativer und qualitätsorientierter Markt mit großen Geschäftsmöglichkeiten. Deutsche Firmen wissen diese Chance zu nutzen.
Die politischen Konflikte mit dem Westen und Sanktionsmaßnahmen haben die deutsche Position geschwächt. China nutzt die Chancen und ist nun Irans wichtigster Wirtschaftspartner.
Deutschland und Japan sind Wettbewerber auf Augenhöhe. Sie ergänzen sich gleichzeitig mit gegenseitigen Lieferungen von qualitativ hochwertigen Erzeugnissen und Nischenprodukten.
Deutschland ist mit Abstand Schwedens wichtigster Handelspartner. Die gegenseitigen Beziehungen haben eine lange Tradition.
Vor allem deutsche Waren mit höherem Fertigungsgrad sind in Finnland gefragt. Das wird sich zukünftig nicht ändern. Möglichkeiten bietet das Land auch als Beschaffungsmarkt.