Stahlindustrie profitiert von riesigen Nickelvorkommen
Indonesien verfügt über enorme Nickelvorkommen, auf deren Grundlage binnen weniger Jahre eine gigantische Stahlindustrie entstanden ist.
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Indonesien verfügt über enorme Nickelvorkommen, auf deren Grundlage binnen weniger Jahre eine gigantische Stahlindustrie entstanden ist.
Bei der Versorgung mit Metallen der Seltenen Erden könnte das Land zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Größere Hoffnungen werden vor allem in das Khotgor-Vorhaben gesetzt.
Das ressourcenreiche Land baut die Förderung und Verhüttung von Kupfer und anderen Nichteisenmetallen aus. Zulieferungen von Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Die Nachfrage nach Eisenmetallerzeugnissen im In- und Ausland wächst. Usbekische Eisenhütten weiten ihre Kapazitäten aus. Technik und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Chang Iron Enterprise Co., Ltd. führt in seiner Magnesium-Aluminium-Zink-Galvanisierungsanlage und seiner Schneideanlage in Kaohsiung, Taiwan, Smart Manufacturing ein.
Zuschlagsinformation
Finanzierung: KfW Entwicklungsbank
Kurzbeschreibung des Auftrags:
Lieferung und Installation von Ausstattung für die École d’Enseignement Technique et de Formation Professionnelle de Bâtiment et Travaux Publics de Nouakchott (EETFPBTP) in 2 Losen
Los 1: Ausstattung für Tischlerei mit Aluminium
Los 2: Ausstattung für Tischlerei mit Holz
Bietungsgarantie: 100.000 MRU (Los 1), 80.000 MRU (Los 2) oder Äquivalent in frei konvertierbare Währung
Angebotsgültigkeit: 90 Tage
Der direkte Handel zwischen Israel und der Ukraine ist begrenzt. Dennoch klagen viele israelische Unternehmen über Kriegsfolgen. Am stärksten betroffen sind Industrie und Bauwesen.
Die ukrainische Metallurgie leidet stark unter den Folgen des Krieges. Einige Betriebe fahren die Produktion jedoch wieder hoch und optimieren ihre Exportlogistik.
Die Änderungen treten zum 1. Juni 2022 in Kraft.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wächst Polens Wirtschaft langsamer. Wichtige Vorprodukte könnten bald fehlen. Gleichzeitig ziehen sich polnische Investoren aus Russland zurück.