Neue Struktur der EU-Außenhilfen ab 2021
Mit dem neuen EU-Haushalt kommt es auch zu Veränderung bei den EU-Außenhilfen. Was ändert sich und welche Auswirkungen hat das auf die Geschäftspraxis mit der EU?
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Mit dem neuen EU-Haushalt kommt es auch zu Veränderung bei den EU-Außenhilfen. Was ändert sich und welche Auswirkungen hat das auf die Geschäftspraxis mit der EU?
Für den Einstieg in den madagassischen Markt benötigen Investoren Pioniergeist und Risikofreude. Je nach Branche winken hohe Margen.
Das RCEP-Abkommen wird vor allem zu einer Vereinheitlichung bestehender bilateraler Freihandelsabkommen zwischen Malaysia und den anderen Unterzeichnern führen.
Eine Handels- und Finanzdrehscheibe wie Hongkong lebt von freien Märkten. Auch ohne eine RCEP-Mitgliedschaft wird die Metropole von dem multinationalen Abkommen profitieren können.
Die japanische Wirtschaft begrüßt das RCEP-Abkommen und sieht Vorteile für regionale Lieferketten. Die Politik strebt im Handel noch weitergehende Ziele an.
Für China ist das RCEP-Abkommen ein großer politischer Erfolg und in der Covid-19-Krise ein wichtiger Wirtschaftsimpuls.
Direkte Auswirkungen auf den Außenhandel und Investitionen sind kurzfristig nicht zu erwarten. Allerdings hofft Singapur darauf, als regionaler Hub noch attraktiver zu werden.
Australiens Vorteile durch die "Regionale, umfassende Wirtschaftspartnerschaft" (Regional Comprehensive Economic Partnership, RCEP) im Asien-Pazifik-Raum halten sich in Grenzen.
Auf den Philippinen ist man uneinig, ob sich das RCEP-Abkommen positiv auf die Handelsbilanz auswirken wird. Die Regierung hofft auf steigende Exporte, Kritiker sehen auch Risiken.
Für Südkorea verbessert sich mit RCEP vor allem der Marktzugang in Japan und in Südostasien. Mit China, Australien, Neuseeland und der ASEAN bestehen schon Freihandelsabkommen.