Höhere Investitionen und neue Lieferanten
Die internationalen Handelskammern in Polen haben ihre jährliche Konjunkturumfrage durchgeführt. Mitgliedsunternehmen im Kammernetzwerk rechnen mit steigenden Investitionen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die internationalen Handelskammern in Polen haben ihre jährliche Konjunkturumfrage durchgeführt. Mitgliedsunternehmen im Kammernetzwerk rechnen mit steigenden Investitionen.
Größere Unternehmen müssen nach dem sog. Transparenzgesetz zukünftig Sorgfaltsprüfungen in Übereinstimmung mit den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen durchführen.
Bulgariens Logistikbranche leidet aktuell unter Engpässen und hohen Kosten. Die Nachfrage nach Logistik ist aber hoch, weil Unternehmen Lieferwege breiter aufstellen.
Der Textilsektor Usbekistans verspricht ausländischen Firmen gute Geschäftschancen. In der Branche wird viel investiert. Außerdem bietet sich das Land als Beschaffungsmarkt an.
Ukrainische Unternehmen müssen im Krieg ihre Belegschaft schützen, Aufträge abarbeiten und Lieferengpässe vermeiden. Abhilfe erhoffen sie sich zunehmend von Produktionsverlagerung.
Der Golfstaat setzt bei Lebensmitteln weiterhin auf einen hohen Selbstversorgungsgrad. Investitionen im Nahrungsmittelsektor eröffnen Chancen für ausländische Unternehmen.
Russland und die Ukraine sind bei zahlreichen Rohstoffen weltweit führende Produzenten. Der Krieg in der Ukraine setzt globale Lieferketten unter Druck.
Renesas - größter Halbleiterhersteller für automobile Anwendungen in Japan - baut seine Kapazitäten aus.
Minen, Häfen oder Telekommunikation - China zählt zu den Hauptinvestoren in der Region und differenziert sein Engagement gezielt aus. Dabei geht es nicht nur ums Geldverdienen.
Die ukrainische Metallurgie leidet stark unter den Folgen des Krieges. Einige Betriebe fahren die Produktion jedoch wieder hoch und optimieren ihre Exportlogistik.