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  • 15.09.2017 Special Deutschland
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    Kreativer Wettkampf bei Zustellmodellen im deutschen Onlinehandel

    Für 2017 prognostiziert der bevh beim B2C-E-Commerce ein Wachstum von 11% im Vergleich zu 2016 und einen Umsatz von 58,5 Mrd. Euro. Aufsteigende Produktgruppen sind Möbel, Medikamente und Lebensmittel. Vor allem Lebensmittel spielen im Vergleich zu anderen Ländern mit einem Anteil von knapp 2% am gesamten B2C-E-Commerce-Umsatz in Deutschland eine noch untergeordnete Rolle. Die hohe Supermarktdichte sowie die Abneigung, frische Waren wie Obst, Gemüse sowie Tiefkühlkost online zu bestellen, haben diesen...

  • 15.09.2017 Special Nigeria
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    Trend zum „Mobile Commerce“ soll in Nigeria anhalten

    Marktkenner sehen in den kommenden Jahren ein gutes Potenzial für die Weiterentwicklung des Sektors. Eine Studie von McKinsey prognostiziert für 2025 in Afrika einen E-Commerce-Anteil von 10% an den Gesamtumsätzen des Einzelhandels. Die Forschungsgruppe Euromonitor International schätzt, dass die Zahl der Mittelklassehaushalte in Nigeria von etwa 10 Mio. im Jahr 2015 auf 15 Mio. im Jahr 2030 ansteigen wird, was ein schnelles Wachstum bedeuten würde.
    Da der E-Commerce-Sektor erst seit 2012 existiert...

  • 15.09.2017 Special China
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    E-Commerce in China: Große Zahlen kein Garant für Erfolg

    Der Onlineeinzelhandel in der VR China soll bis 2020 auf 1,7 Bill. $ steigen. Damit würde er ein Viertel des gesamten Einzelhandels ausmachen, so Prognosen von Goldman Sachs. Die Wachstumsrate zwischen 2016 und 2020 läge damit jährlich bei durchschnittlich 23%.
    Derzeit boomen Bestellungen von Frischwaren wie Obst, Gemüse und Milchprodukte. Der Anteil der online verkauften Fast Moving Consumer Goods (FMCG) lag 2016 mit rund 5% des gesamten Umsatzes noch deutlich unter der allgemeinen Entwicklung.

  • 15.09.2017 Special Vereinigtes Königreich
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    Bekleidung ist wichtigste Onlineproduktgruppe im Vereinigten Königreich

    Im Jahr 2017 dürfte der E-Commerce-Umsatz im Vereinigten Königreich laut Schätzungen des Informationsdienstleisters eMarketer 81,6 Mrd. Pfund Sterling (£) betragen (ohne Ausgaben für Tourismus/Reisen und ohne Veranstaltungstickets). Umgerechnet entspricht dies 92,8 Mrd. Euro (1 £ = 1,14 Euro; Wechselkurs vom 26.6.17).
    Bei den E-Commerce-Ausgaben pro Kopf sind die Briten Weltmeister. Die jährlichen Ausgaben pro Person lagen nach Berechnungen von Germany Trade & Invest 2016 bei 1.465 US$. Die...

  • 15.09.2017 Special USA
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    Cross-Channel-Konzepte sind im amerikanischen E-Commerce ein Muss

    Der E-Commerce-Umsatz (exklusive Onlinereisedienste und Eintrittskarten) stieg laut des U.S. Census Bureau 2016 um 14,8% auf rund 391 Mrd. $. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Anteil des E-Commerce am Gesamtumsatz im Einzelhandel gemäß gleicher Quelle um 0,8 Prozentpunkte auf etwa 8,0%.

    Wichtigste Produktgruppen im Onlinehandel in den USA 2015

    Produktgruppe
    Umsatz (in Mrd. US$)
    Anteil am Gesamtumsatz (in %)
    Umsatz (in Mrd. Euro) *)

    Kleidung und Accessoires
    55,5
    16,3
    50,0
    ...

  • 15.09.2017 Special Tschechische Republik
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    Voraussetzungen für den tschechischen Onlinehandel sind gut

    Seit über einem Jahrzehnt boomt der Onlinehandel in Tschechien. Für 2017 erwartet der E-Commerce-Verband APEK ein Umsatzplus um 15% auf 115 Mrd. Tschechische Kronen (Kc; rund 4,3 Mrd. Euro, durchschnittlicher Wechselkurs Januar bis Mai 2017: 1 Euro = 26,89 Kc). Das käme einer Verdoppelung innerhalb von vier Jahren gleich.
    Die Voraussetzungen für Wachstum sind gut, denn immer mehr Tschechen bekommen Zugang zum schnellen Internet, die Preise für mobile Datennutzung sinken und dank der positiven...

  • 15.09.2017 Special Russland
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    Russische Onlinekunden mögen es kurz und übersichtlich

    Der E-Commerce-Markt wächst: Für 2017 erwartet der Verband der Internethändler AKIT einen Anstieg des Marktvolumens um ein Viertel von 920 Mrd. Rubel (13,8 Mrd. $) auf 1,2 Bill. Rubel (19,9 Mrd. $; Wechselkurs 2016: 1 $ = 66,83 Rubel; 1. Halbjahr 2017: 1 $ = 57,89 Rubel). Der Anteil des Onlinegeschäfts am gesamten Einzelhandelsumsatz betrug 2016 erst 3% oder inklusive grenzüberschreitendem Onlinehandel 4%. Im Jahr 2016 tätigten über 30 Mio. russische Onlinekunden fast 195 Mio. Bestellungen. Die Käufer...

  • 15.09.2017 Special Mexiko
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    Der typische mexikanische Onlinekunde ist jung, urban und wohlhabend

    Der Kauf via Internet erlebt hohe Zuwachsraten; 2016 allerdings verlangsamte sich das Wachstum. Nahm der Umsatz 2015 noch um 60% zu, erreichte das Plus 2016 laut Kundenumfragen des Analyseunternehmens Criteo 27%. Onlinekäufe machten 2016 inklusive Reisen und digitalen Produkten wie Eintrittskarten oder Downloads 17,4 Mrd. US$ oder 1,6% des Gesamtumsatzes des Einzelhandels aus. Damit liegt Mexiko unter dem lateinamerikanischen Durchschnitt von 2,6%.

    Wichtigste Produktgruppen im Onlinehandel in...

  • 15.09.2017 Special Japan
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    E-Commerce hat noch viel Luft nach oben in Japan

    Trotz der rasanten Entwicklung des japanischen E-Commerce in den letzten Jahren, bleibt noch viel Luft nach oben. Dem Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) zufolge stieg der B2C-Onlinehandel (Business-to-Consumer) 2016 um 9,9% auf rund 15,1 Bill. Yen (etwa 125,8 Mrd. Euro; 1 Euro = rund 120 Yen; im Jahresdurchschnitt 2016). Auf Produkte entfielen dabei etwas mehr als 8 Bill. Yen. Der Anteil des E-Commerce am gesamten Handel ist noch ausbaufähig: 2016 lag er bei 5,4%.

    Wichtigste...

  • 15.09.2017 Special Italien
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    Knapp 13 Millionen Italiener sind regelmäßige E-Commerce-Kunden

    Das Onlinegeschäft in Italien wächst, ist jedoch im Vergleich zu den europäischen Nachbarn weniger entwickelt und bietet somit großes Wachstumspotenzial. Im Jahr 2016 stieg der Umsatz des Onlinehandels um 18% auf 19,6 Mrd. Euro, geht aus der Studie „Osservatorio eCommerce B2c in Italia“ der School of Management des Mailänder Polytechnikums hervor. Seit 2009 verzeichnet der Onlinehandel jährliche Wachstumsraten von 14 bis 20%. Vom Jahresumsatz 2016 entfielen 10,6 Mrd. Euro auf Dienstleistungen.
    Der...

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