Neue Märkte - Neue Chancen: Mosambik
Ob als zukünftiger Exporteur von Flüssiggas, als Logistikhub im Südosten Afrikas oder Standort für die Agrarindustrie, Mosambik bietet zahlreiche Chancen für Geschäftsbeziehungen.
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Ob als zukünftiger Exporteur von Flüssiggas, als Logistikhub im Südosten Afrikas oder Standort für die Agrarindustrie, Mosambik bietet zahlreiche Chancen für Geschäftsbeziehungen.
Die japanische Wirtschaft begrüßt das RCEP-Abkommen und sieht Vorteile für regionale Lieferketten. Die Politik strebt im Handel noch weitergehende Ziele an.
Für Südkorea verbessert sich mit RCEP vor allem der Marktzugang in Japan und in Südostasien. Mit China, Australien, Neuseeland und der ASEAN bestehen schon Freihandelsabkommen.
Regionale Anreize sollen das Entwicklungsgefälle zwischen Küste und Binnenland überwinden. Eine wichtige Rolle spielen dabei internationale Geberinstitutionen.
Der stockende Reformprozess im Land betrifft auch geschäftspraktische Verfahren. Im Vergleich mit den Nachbarländern schneidet Tunesien dennoch gut ab.
Die Regierung in Dakar will den maroden Bahnsektor neu aufstellen. Dazu soll eine neue nationale Bahngesellschaft namens "Les Chemins de Fer du Sénégal" (CFS) gegründet werden.
Accra (GTAI) - Ghanas Startup-Szene ist jung, innovativ und stößt auf steigendes Interesse bei Investoren weltweit. Trotz des guten Ökosystems sind Startup-Unternehmer auf Geldgeber aus dem Ausland angewiesen.
Berlin (gtai) - In der neuen Förderperiode will die EU-Kommission kleine und mittlere Unternehmen weiter fördern. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Forschung und Entwicklung, auf der Umsetzung der Ergebnisse daraus in vermarktungsfähige Produkte sowie auf einer besseren Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien. Die unterschiedlichen Fonds werden durch einen gemeinsamen strategischen Rahmen koordiniert. Multifonds-Programme sollen eine besonders große Wirkung erzielen.
Berlin (gtai) - Mehrere Förderinstrumente der EU unterstützen verschiedene Aktivitäten von Unternehmen. Horizont 2020 bündelt die bisher getrennten Programme der Innovations- und Forschungsförderung. Die Connecting Europe Fazilität ermöglicht Investitionen in wichtige Infrastrukturen (Energie, Verkehr, digitale Netze). Die EIB-Gruppe stellt mit ihren unterschiedlichen Programmen Know-how und Finanzmittel bereit. Sie unterstützt auch bei den Programmen JESSICA, JEREMIE, JASPERS. (Kontaktanschrift)
Bonn (gtai) - Die EU hat in der aktuellen Periode von 2014 bis 2020 das Verfahren der Förderung verändert. Die Kommission schließt mit den einzelnen Mitgliedstaaten Partnerschaftsvereinbarungen ab. Darin enthalten sind die Investitionsziele der Länder und die Mittelverwendung. Die Investitionsprioritäten legen die Staaten in ihren operationellen Programmen fest. Lokale Verwaltungsbehörden wählen einzelne Projekte aus, begleiten und bewerten sie. Die Förderprogramme werden regional verwaltet.