EU-Sanktionen gegenüber Russland
Infolge der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine hat die EU bereits mehrere Sanktionspakete beschlossen. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte im Überblick.
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Infolge der anhaltenden Aggression Russlands gegenüber der Ukraine hat die EU bereits mehrere Sanktionspakete beschlossen. Hier finden Sie die wichtigsten Punkte im Überblick.
Neben Finanzsanktionen und solchen, die sich auf Visa und Aufenthaltsrechte sowie den Luftverkehr beziehen, beschränken diese in erheblichem Maße auch den Warenverkehr.
Die kanadische Regierung hat ein Einfuhrverbot für Stahl- und Aluminiumprodukte mit Ursprung in Russland verhängt.
Die Handelsbeauftragte Katherine Tai hat dem Kongress am 1. März 2023 die handelspolitische Agenda des Präsidenten für 2023 und den Jahresbericht des Jahres 2022 vorgelegt.
Unternehmen sehen sich zunehmend mit neuen sowie zusätzlichen Barrieren konfrontiert, so die aktuelle DIHK-Umfrage.
Die WTO veröffentlicht einen Überblick über die handelspolitischen Entwicklungen seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine.
Am 23. Februar 2022 traten erste Sanktionen der EU gegenüber Russland im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine in Kraft. Seitdem wurden sie sukzessive erweitert und verschärft.
Der ukrainische Zolldienst hat Zollfreiheit und deutliche Verfahrenserleichterungen bei der Einfuhr von Stromnotgeneratoren in die Ukraine erklärt.
Japan schließt sich den Sanktionen gegen Russland an.
Aus Sicht der EU-Kommission müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden, um Mitgliedstaaten und Wirtschaftsteilnehmer besser zu informieren.