Langersehntes Wachstum kündigt sich an
Estlands Volkswirtschaft wird laut Prognosen nach drei Jahren Pause 2025 wieder wachsen. Neben den Exporten werden auch die Konsumausgaben der Haushalte dazu beitragen.
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Estlands Volkswirtschaft wird laut Prognosen nach drei Jahren Pause 2025 wieder wachsen. Neben den Exporten werden auch die Konsumausgaben der Haushalte dazu beitragen.
Öffentliche Investitionen und privater Konsum treiben Sloweniens Konjunktur. Bauwirtschaft und Industrie hingegen schwächeln. Das globale Konjunkturumfeld bleibt ein Risiko.
Prognosen zufolge soll die Wirtschaft des Emirats im Jahr 2025 um 2 bis 2,7 Prozent wachsen. Milliardenschwere Investitionen in der Bauwirtschaft geben Auftrieb.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind in der Region das Land mit dem stärksten Wachstum. Eine höhere Ölförderung soll Impulse geben, geopolitische Risiken bleiben jedoch ein Thema.
Die jahrelange Hochzinspolitik bremst noch immer Investitionen aus, auch wenn der Leitzins nun gesenkt wurde. Deutsche Firmen profitieren vom Handelsabkommen mit der EU.
Investitionen beleben dank der EU-Fördermittel das griechische Wirtschaftswachstum. Deutschland bleibt zweitwichtigster Handelspartner.
Der litauischen Volkswirtschaft ist etwas in der EU Einmaliges gelungen: 14 Jahre in Folge ist sie nicht geschrumpft. Dank des Privatkonsums dürfte sie es auch in Zukunft tun.
Nach einer Stagnation im Jahr 2024 dürfte die lettische Wirtschaft 2025 leicht wachsen. Motor ist der private Konsum. Auch der Bausektor rechnet mit steigenden Investitionen.
Die usbekische Wirtschaft wächst in den Jahren 2025 und 2026 um jeweils rund 6 Prozent. Dafür sorgen Ausbauinitiativen in zahlreichen Branchen und eine ambitionierte Reformagenda.
Die Konflikte im Nahen Osten erschweren der dienstleistungsorientierten Wirtschaft Jordaniens die Entwicklung. Der Einbruch ist bisher aber kleiner als befürchtet.