Arbeitsmarkt
Ausländische Unternehmen in der Türkei stufen das Ausbildungsniveau als gut ein. Dennoch ist die Personalsuche teils schwierig.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ausländische Unternehmen in der Türkei stufen das Ausbildungsniveau als gut ein. Dennoch ist die Personalsuche teils schwierig.
Der Mindestlohn in der Türkei wurde wegen der ausufernden Inflation angehoben. Die starke Abwertung der Türkischen Lira federt Lohnerhöhungen aber teils ab.
Diamanten und Kupfer kurbeln die Wirtschaft an. Für langfristige Stabilität müssen sich auch andere Wirtschaftszweige entfalten.
Die Mehrheit der Bevölkerung in Kolumbien verfügt über geringe Einkommen. Auf Nahrungsmittel entfällt fast ein Drittel der Konsumausgaben. Supermärkte ziehen immer mehr Kunden an.
Die Wirtschaft in Bosnien und Herzegowina verliert etwas an Dynamik, wächst aber weiter. Dafür sorgen der private Konsum und Investitionen – auch aus Deutschland.
Die Voraussetzungen für rohstoffexportierende Länder wie Simbabwe sind gut. Eine verfehlte Geldpolitik und eine potenziell instabile politische Lage hemmen jedoch die Entwicklung.
Für die nächsten Jahre werden durchschnittliche Wachstumsraten von mehr als 6 Prozent erwartet. Ein Unsicherheitsfaktor bleibt die anstehende Präsidentschaftswahl Ende 2023.
Die Anzahl einreisender Gäste steht erneut vor einem Rekordhoch. Zudem will das kleine Balkanland seine Energieversorgung diversifizieren. Ausländisches Know-how ist gefragt.
Hohe Inflation und Naturkatastrophen nehmen der Konjunktur den Wind aus den Segeln. Die Verbraucher müssen ihre Ausgaben kürzen. Chancen bietet der Infrastrukturausbau.
Der kleine Adria-Staat verzeichnet die höchsten Wachstumsraten in Europa – dank boomendem Tourismus und regen Investitionen. Die politische Instabilität birgt jedoch Risiken.