Israels Hafenreform hilft auch ausländischen Exporteuren
Die Umschlagkapazität steigt sprunghaft. Das verspricht unter anderem schnellere Frachtabfertigung bei der Einfuhr. Allerdings sind damit noch nicht alle Probleme gelöst.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Umschlagkapazität steigt sprunghaft. Das verspricht unter anderem schnellere Frachtabfertigung bei der Einfuhr. Allerdings sind damit noch nicht alle Probleme gelöst.
Polens Ostseehäfen müssen durch den Krieg in der Ukraine verursachte Güterströme bewältigen. Sie sind daher gut ausgelastet. Die Betreiber müssen Kapazitäten erweitern.
Die Unsicherheiten im Warenverkehr zwischen Ost und West halten an. Alternativen zum Transport über Russland sind gefragt. Der Kaspi-Anrainer Kasachstan bringt sich in Stellung.
Der Hafen Dschibuti dürfte seine dominierende Stellung als Logistik-Drehkreuz am Horn von Afrika zumindest vorerst behalten. Das konkurrierende Berbera hat aber auch Trümpfe.
Das Königreich strebt im Logistiksektor eine Führungsposition an. Neue Initiativen sollen für ein kräftiges Wachstum der Branche sorgen.
Das Getreideabkommen geht in die Verlängerung. Damit kann die Ukraine weitere vier Monate Agrargüter über drei Schwarzmeerhäfen auf die Weltmärkte liefern.
Die VAE planen, ihre Häfen auszubauen und die damit zusammenhängende Logistikinfrastruktur zukunftstauglich zu gestalten. Daraus ergeben sich Chancen für deutsche Unternehmen.
Künftig könnten Schiffe den Rohstoff zu den polnischen Häfen bringen. Investitionen in Pipelines, Tanks und Raffinerien stehen in den Startlöchern.
Der Güterumschlag der saudi-arabischen Häfen zeigt einen kontinuierlichen Wachstumstrend. Das Königreich will sich zu einem international führenden Logistikhub entwickeln.
Die Seefrachtraten nach Europa beziehungsweise Nordamerika fallen stetig, die Transportzeiten normalisieren sich. Beim innerchinesischen Verkehr gibt es aber noch große Probleme.