Konjunktur- und Hilfsprogramme
Auch deutsche Unternehmen könnten von Indiens höheren öffentlichen Investitionen und einem milliardenschweren Industrieförderprogramm profitieren. (Stand: 29.10.2021)
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Auch deutsche Unternehmen könnten von Indiens höheren öffentlichen Investitionen und einem milliardenschweren Industrieförderprogramm profitieren. (Stand: 29.10.2021)
Das neue Investitionsprogramm "France 2030" soll Innovationen im Land befeuern und die Industrie stärken. Das Programm schließt an das Konjunkurpaket "France Relance" an.
Südafrika will die heimische Industrie ausbauen. Das ist typisch für Schwellen- und Entwicklungsländer. Trotz großer Anstrengungen weist das Kapland eine Negativbilanz auf. Warum?
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Ende 2018 präsentierte die Europäische Kommission erstmals ihren Ansatz zur globalen Konnektivität. Danach passierte lange Zeit wenig.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Ruanda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die Regierung unter Präsident Raisi zeigt bislang an einer Verständigung mit den USA und der EU wenig Interesse. Die Wirtschaftspolitik will auf Resilienz gegen Sanktionen setzen.
Das Vordringen Chinas sowie das beschädigte Landesimage Brasiliens belasten die über Jahrzehnte gewachsenen Wirtschaftsbeziehungen.