Deutsche Firmen zieht es von China nach Indien und Südostasien
Die Suche nach alternativen Absatz- und Beschaffungsmärkten nimmt bei deutschen Unternehmen an Fahrt auf. Ein Exodus aus China findet laut Experten jedoch nicht statt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Suche nach alternativen Absatz- und Beschaffungsmärkten nimmt bei deutschen Unternehmen an Fahrt auf. Ein Exodus aus China findet laut Experten jedoch nicht statt.
Tschechien bleibt für Investoren interessant. Sie modernisieren und erweitern ihre Werke. Kommerzielle Immobilien sind gefragt. Kauf- und Fusionschancen bietet der Tech-Sektor.
Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
Der Klimawandel stellt Bangladesch vor neue Herausforderungen. Das Land befindet sich im Umbruch und wird urbaner. Dadurch ergeben sich wirtschaftliche Chancen.
Die internationalen Handelskammern in Polen haben ihre jährliche Konjunkturumfrage durchgeführt. Mitgliedsunternehmen im Kammernetzwerk rechnen mit steigenden Investitionen.
Die Philippinen liegen auf dem "pazifischen Feuerring" und werden den Klimawandel deutlich spüren. Die Regierung hat reagiert, allerdings fehlt noch eine übergreifende Strategie.
Die Volksrepublik weitet ihre Präsenz in der Region aus. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern immer mehr auch um geostrategische Interessen.
Indien will seine Importe verringern und dafür die Fertigung im Land stärken. Investitionen sind willkommen, auch aus Deutschland.
Der Ukrainekrieg wird das Wachstum der kroatischen Wirtschaft dämpfen. Die Investitionen und der private Verbrauch werden deutlich schwächer zulegen.
Rumänien will 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Diese Pläne bedrohen die Arbeitsplätze in der Kohleregion Valea Jiului, bergen aber auch Chancen.