Lateinamerikas Agribusiness vor wichtigen Zukunftsfragen
Klimawandel, technologische Umbrüche und Nachfrageänderungen prägen die Zukunft der Landwirtschaft in Lateinamerika. Aktuell muss der Sektor die Folgen des Ukrainekriegs abfedern.
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Klimawandel, technologische Umbrüche und Nachfrageänderungen prägen die Zukunft der Landwirtschaft in Lateinamerika. Aktuell muss der Sektor die Folgen des Ukrainekriegs abfedern.
Die Ausgaben für Maßnahmen zum Schutz vor Überflutung steigen in einigen Regionen kräftig. Extremwetterereignisse häufen sich. Um den Jahreswechsel 2022/2023 traf es Kalifornien.
Der polnische Metallriese Stalprodukt will für 213 Millionen Euro seine Energieeffizienz verbessern und Emissionen reduzieren. Das Geld fließt nicht nur in erneuerbare Energien.
Die Philippinen wollen einen Schritt in Richtung "Smart Mobility" wagen. Mithilfe der Firma Gogoro soll ein Netzwerk von intelligenten Ladestationen in Manila etabliert werden.
Frankreichs Regierung will den Ausbau der Windkraft beschleunigen. Ein neues Gesetz soll Bewegung in eine umstrittene Branche bringen.
Dank steigender Stromkosten überlegen auch kleinere Unternehmen, ihre Betriebe energieschonender aufzustellen. Energieeffizienz soll Kosten senken und die Produktivität steigern.
Die Regierung will aus fossilen Energiequellen aussteigen und setzt dabei auf Windkraft, Solarenergie, Wasserstoff und Atomstrom. Der Umbau kostet hunderte Milliarden Euro.
In Dänemark gibt es zwei Systeme, über die eine Baulizenz für Offshore-Windparks erlangt werden kann. Das flexiblere droht nun an EU-Förderrichtlinien zu scheitern.
Lateinamerika bietet hervorragende Bedingungen für erneuerbare Energien und die Produktion von grünem Wasserstoff. Auch deutsche Unternehmen treiben den Sektor voran.
Große Solarparks, der Eigenverbrauch und die Perspektive auf grünen Wasserstoff geben der Fotovoltaik Impulse. Hürden hängen zumeist mit Formalitäten und Wartezeiten zusammen.