Teure Energieimporte tragen zu Außenhandelsrekord bei
Spanien schloss das Jahr 2021 mit Rekorden bei Importen und Exporten ab. Deutschland blieb einer der beiden wichtigsten Handelspartner.
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Spanien schloss das Jahr 2021 mit Rekorden bei Importen und Exporten ab. Deutschland blieb einer der beiden wichtigsten Handelspartner.
Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
In allen wichtigen Industriesparten legten die Importe deutlich zu. Allerdings blieb die Maschinennachfrage unter dem Vorkrisenniveau. China baut seine Vormachtstellung weiter aus.
Aus keinem anderen Land importieren die Niederlande mehr für den eigenen Binnenmarkt als aus Deutschland. Auch der Asientransit in den Seehäfen ist sehr groß.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Uganda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.
Die Lieferungen sind zurück auf Vorkrisenniveau, auch dank der dortigen Impfstoffnachfrage. Lediglich der philippinische Importmarkt schwächelt weiter.
Die Globalisierung hat die Handelsvolumina der vier großen Volkswirtschaften befeuert. Während China als Sieger aus dem Rennen geht, verlieren andere Wettbewerber Weltmarktanteile.
Die Chemielieferungen stiegen dank Impfstoffen sprunghaft. Auch die Kfz-Ausfuhren boomten. Maschinenexporte stagnierten hingegen.
Deutschland ist für Belgien der zweitwichtigste Handelspartner und einer der größten ausländischen Investoren.
Die Philippinen sind grundsätzlich ein spannender Absatzmarkt mit einer großen und jungen Bevölkerung. Allerdings müssen Firmen auch Hürden überwinden.