Südkorea importiert 2021 erneut mehr deutsche Produkte als Japan
Zum dritten Mal ist das Land für deutsche Exporteure von Waren ein größerer Absatzmarkt als Japan. Einige Warenkategorien stechen dabei besonders hervor.
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Zum dritten Mal ist das Land für deutsche Exporteure von Waren ein größerer Absatzmarkt als Japan. Einige Warenkategorien stechen dabei besonders hervor.
Deutsche Maschinen und Autos konkurrieren in Russland zunehmend mit asiatischen Produkten. Der schwache Rubel und Moskaus Konflikte mit dem Westen beschleunigen diesen Trend.
Bulgariens größtes Lieferland ist seit fünf Jahren in Folge Deutschland. Exporteure profitieren von der wachsenden Kaufkraft der Bulgaren.
Die taiwanischen Ex- und Importe erklimmen weiter neue Höhen. Auch deutsche Lieferungen können vom dynamischen Außenhandel profitieren und ziehen zweistellig an.
Ein Viertel der Importe stammt inzwischen aus China. Westliche Länder und Japan verlieren Marktanteile.
Algerien gilt als zahlungskräftiger, aber schwieriger Absatzmarkt. Während China andere Wettbewerber verdrängt, können deutsche Exporteure ihren Marktanteil halten.
Hochwertige Lebensmittel oder Haushaltsgeräte aus Deutschland sind ebenso gefragt wie Spezialmaschinen. Das geplante Freihandelsabkommen wird den Handel vereinfachen.
Frankreich ist für Deutschland nicht mehr der wichtigste Exportmarkt. Angesichts großer Unsicherheit in globalen Lieferketten ist das Land jedoch ein Hort der Stabilität.
Deutschland ist und bleibt mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien. Der bilaterale Warenaustausch erreicht rund 100 Milliarden Euro.
Die USA sind ein kaufkräftiger und wettbewerbsorientierter Markt sowie ein enger Partner in den Bereichen Forschung und Entwicklung.