EU-Handel mit Präferenzhandelspartnern bleibt wichtig
Der Handel zwischen der EU und ihren 74 Präferenzhandelspartnern entsprach im Jahr 2023 knapp 46 Prozent des gesamten Außenhandels der EU.
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Der Handel zwischen der EU und ihren 74 Präferenzhandelspartnern entsprach im Jahr 2023 knapp 46 Prozent des gesamten Außenhandels der EU.
Die neuen Ursprungsregeln werden am 1. Januar 2025 in Kraft treten. Neue Übergangsbestimmungen sind voraussichtlich dennoch zu beachten.
Ein neues Dekret regelt die Zollabfertigung gebrauchter landwirtschaftlicher Geräte und Produktionsmaschinen.
Algeriens Maßnahmen beschränken seit 2021 die EU-Ausfuhren und EU-Investitionen. Die EU möchte mit den Konsultationen die europäischen Unternehmen schützen.
Die neuen Freizonen sollen die wirtschaftliche Integration in Nordafrika fördern.
Algerische Banken sollen keine Devisen für Importe von Produkten aus Porzellan und Marmor bereitstellen.
Algerien erkennt nur noch Halal-Zertifikate eines französischen Instituts an. Deutsche Produzenten klagen über zusätzliche Kosten. Viele Fragen bleiben offen.
Anbringung von Barcodes ist für den Marktzugang notwendig.
Algerien verhängt ein Einfuhrverbot für Reis und Hülsenfrüchte, mit einer Ausnahme.
Ursprungswaren der EU werden vom vorübergehenden Schutzzoll (DAPS) ausgenommen.