Südafrika und China rücken enger zusammen
China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
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China will Südafrika beim Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten unterstützen - und mehr Geld in Infrastrukturprojekte investieren. Davon könnten beide Länder profitieren.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Die Publikation gibt Auskunft über allgemeine Kennzahlen wie die Fläche oder das Bevölkerungswachstum. Sie erhalten auch einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zu Wirtschaftslage und Außenhandel. Zudem finden sich Statistiken zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Landes mit Deutschland.
Er wirbt um Investoren und erklärt, was es für ein Freihandelsabkommen braucht: der Handelsminister von Malaysia.
Eritrea war bisher nicht auf dem Radar der deutschen Exportwirtschaft. Unser Korrespondent hat sich dort umgesehen.
Taifun "Yagi" hat in Nordvietnam eine der dynamischsten Wirtschaftsregionen des Landes hart getroffen. Für das Jahr 2024 dürfte das dem Wirtschaftswachstum einen Dämpfer erteilen.
Kambodschas Wirtschaft entwickelt sich dynamisch. Mit verbesserten Investitionsbedingungen bieten sich auch Geschäftschancen für ausländische Firmen.
Die Chancen für Lateinamerika stehen gut. Denn das weltweite Interesse an der Region wächst, nicht nur als Lieferant von Energie, Nahrungsmitteln und Rohstoffen. (Stand: 13.09.2024)
Bei deutschen Investoren kann Finnland vor allem mit seiner digitalen Infrastruktur sowie der Qualität der akademischen Ausbildung punkten.
Der Wüstenstaat Namibia im Südwesten Afrikas ist dünn besiedelt. Extensive Landwirtschaft, Tourismus und der Abbau von Bodenschätzen prägen die Wirtschaft.
Ölförderung, Uranabbau oder die Produktion von grünem Wasserstoff: Namibia schwelgt in Großprojekten. Ob sie den Rest des Landes mitziehen, muss sich zeigen.