Simbabwe verbessert Eigenversorgung mit Nahrungsmitteln
Eine höhere landwirtschaftliche Produktion begünstigt den Ausbau der Nahrungsmittelbranche in Simbabwe.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Eine höhere landwirtschaftliche Produktion begünstigt den Ausbau der Nahrungsmittelbranche in Simbabwe.
Viele arbeitsaufwendige Industrien siedeln sich in Kambodscha an. Die Regierung hat hohe Ziele für die Modernisierung von Betrieben, aber der Weg ist noch weit.
Malawi und Tansania erhalten riesige Fabriken, in Kenia sind vor allem die Pläne groß. BGI Ethiopia will eine Brauerei verlagern, und Ruanda kauft Milchkühlgeräte.
Neue Projekte konzentrieren sich auf die Steigerung der Produktion landwirtschaftlicher Güter und den Ausbau lokaler Verarbeitungskapazitäten für Nahrungsmittel.
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Bis 2030 will Usbekistan mehr als 4 Milliarden US-Dollar in seine Textil- und Bekleidungsindustrie investieren. Etwa die Hälfte davon entfällt auf Technologieimporte.
Indiens Bedeutung in der globalen Lieferkette von Elektrotechnik und Elektronik wächst. Künftig sollen zudem Halbleiter gefertigt werden, auch für den Export.
Tschechiens Tourismus hat die Talsohle verlassen und das Niveau der Vorpandemiezeit fast erreicht. Dazu tragen vor allem einheimische Gäste und Besucher aus Deutschland bei.
Der Fremdenverkehr in Kambodscha hofft auf die Rückkehr chinesischer Touristen – und baut Kapazitäten aus. Reisende sollen mehr sehen als Angkor.