Kanadier erwarten anhaltende Störungen bei der Güterversorgung
Die Schwächung der russischen und ukrainischen Wirtschaft kann mittelfristig die Entwicklung des kanadischen Primärsektors beeinflussen und auch den Handel mit Europa vertiefen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Schwächung der russischen und ukrainischen Wirtschaft kann mittelfristig die Entwicklung des kanadischen Primärsektors beeinflussen und auch den Handel mit Europa vertiefen.
Unternehmen in Polen setzen sich dafür ein, dass ukrainische Flüchtlinge unbürokratisch eine Beschäftigung aufnehmen können. Einige Firmen kämpfen mit unterbrochenen Lieferketten.
Hohe Erdölpreise und steigende Produktionsmengen sorgen für mehr Einnahmen. Einzelne deutsche Unternehmen nutzen die Chancen in einem schwierigen Umfeld.
Irans Regierung prognostiziert ein hohes Wirtschaftswachstum auch bei fortbestehenden US-Sanktionen. Diese Vorhersage wird von neutralen Beobachtern für wenig realistisch gehalten.
Zügige Koalitionsgespräche haben eine Minderheitsregierung hervorgebracht. Ihre Politik soll umweltfreundlicher und sozialer werden. Nicht alle sind darüber glücklich.
Russland will in der Arktis Kohle, Öl und Gas fördern und einen neuen Transportkorridor aufbauen. Die Infrastruktur muss an den Klimawandel angepasst werden.
In der Arktis bestehen für deutsche Unternehmen Chancen in der Schifffahrt und im Infrastrukturbau. Doch die Erschließung der Arktis ist nicht unumstritten.
Nach zwei Jahren mit sanktionsbedingt negativem Wachstum ist Irans Wirtschaft 2020/2021 trotz Coronaepidemie nicht weiter geschrumpft. Auch 2021/2022 dürfte positiv abschließen.
Die Arktis rückt in den Fokus der US-Regierung. Es geht um die Wahrung wirtschaftlicher und geopolitischer Interessen des Landes im hohen Norden.
Große Expertise besteht bei der Öl- und Gasförderung, aber auch bei innovativer Energie- und Mobilitätsinfrastruktur. Eine Kooperation auf Drittmärkten kann sich lohnen.