Produktionszentrum vor der Haustür der EU
Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
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Der Westbalkan entwickelt sich dynamisch als Produktionsstandort. Die Diversifizierung von Lieferketten sowie Nearshoring rücken die Region in den Fokus von Investoren aus Europa.
Taiwan baut seine Produktionskapazitäten insbesondere im Elektronik- und Halbleiterbereich weiter aus. Dies zieht ausländische Investitionen an.
Frankreich und die Ukraine bringen eine Reihe bedeutender Wiederaufbauvorhaben im Bereich der kritischen Versorgungsinfrastruktur auf den Weg.
Taiwans Unternehmen haben ihre Investitionen im Ausland 2024 signifikant ausgeweitet, was sich 2025 fortsetzen wird. Davon profitiert auch Deutschland.
Im Rahmen einer Konferenz im polnischen Sopot diskutierte Europas Halbleiterindustrie über die Perspektiven der Branche. Dabei ging es auch um die Zukunft des European Chips Act.
Südkorea ist wie Deutschland eine stark vom Außenhandel abhängige Volkswirtschaft. Der koreanische Export soll 2025 weiter zulegen, das bietet auch für deutsche Firmen Chancen.
Die deutschen Ausfuhren nach Indien trieben die positive Entwicklung des bilateralen Handels 2024 an. Maschinen sind weiterhin das wichtigste Exportgut.
Das singapurisch-malaysische Gemeinschaftsprojekt soll Standortvorteile beider Länder verbinden. Auch deutsche Firmen können davon profitieren. Einige Hürden bestehen aber noch.
Investoren interessieren sich für Bulgarien wegen attraktiver Rahmenbedingungen. Aber Korruption in den Behörden macht das Geschäftsumfeld schwer berechenbar.
Taiwan rechnet auch 2025 mit einer positiven Außenhandelsentwicklung, wenn auch weniger dynamisch als 2024. Den bilateralen Handel mit Deutschland wird dies kaum befeuern.