Start-up-Investoren blicken nach Südosteuropa
Bukarest, Sofia und Chisinau entwickeln sich zu Gründerzentren für Start-ups. Vor allem die IT-Branche ist für Investoren in Rumänien, Bulgarien und Moldau interessant.
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Bukarest, Sofia und Chisinau entwickeln sich zu Gründerzentren für Start-ups. Vor allem die IT-Branche ist für Investoren in Rumänien, Bulgarien und Moldau interessant.
In Sofia, Bukarest und Chisinau boomt die IT-Industrie. Internationale Geldgeber und Gründer stärken die Start-up-Hubs in der Region.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind auf Einfuhren von Labortechnik angewiesen. Deutsche Hersteller sind gut aufgestellt.
Die südafrikanische Regierung hat Pläne zur Förderung der E-Auto-Produktion vorgelegt. Der Entwicklung des heimischen Absatzmarktes wird darin keine Priorität eingeräumt.
Usbekistan verfügt über viele kritische Rohstoffe. Diese sind auch für die EU interessant. Von der neuen strategischen Partnerschaft sollen beide Seiten profitieren.
Während die wirtschaftliche Entwicklung auf der britischen Insel stagniert, wächst die Photonikbranche gegen den Trend. Zwei Technologien stechen hervor.
Am 5. Februar 2024 veröffentlicht das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) einen dritten Aufruf für deutsch-britische Forschungsprojekte.
Japan stärkt seine Ambitionen im Weltraum und baut hierfür seine Raumfahrtindustrie aus. Bei der Exploration des Alls gibt es Ansätze für eine Kooperation mit Deutschland.
Die Hochtechnologie leidet unter dem Krieg. Und das, nachdem ihre Investitionen bereits zuvor zurückgegangen waren. Eine Erholung kann dauern. Es gibt aber auch einen Lichtblick.
Auslaufende Patente sorgen in den USA für einen hohen Innovationsdruck. Die Forschungsausgaben der Unternehmen steigen kräftig. Und Labore schießen wie Pilze aus dem Boden.