Japan will bei Software-definierten Autos stärker werden
Software und Elektronik gewinnen im Auto an Bedeutung. Mit einer neuen Strategie will Japan die Wettbewerbsfähigkeit seiner Firmen stärken. Diese haben bereits Projekte gestartet.
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Software und Elektronik gewinnen im Auto an Bedeutung. Mit einer neuen Strategie will Japan die Wettbewerbsfähigkeit seiner Firmen stärken. Diese haben bereits Projekte gestartet.
Vollautonome Autos machen Fortschritte – und werden gleichzeitig in Frage gestellt. In den USA wollen Firmen beweisen, dass die Technologie doch noch den Durchbruch schafft.
Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
Importeure gewinnen in Südkoreas Automobilsektor Marktanteile. Viel Schwung gibt es bei Zukunftsthemen wie Elektromobilität, autonomes Fahren und Wasserstoffautos.
Zwar wurden 2022 im Inland weniger Autos zugelassen, dank florierender Exporte stieg die Produktion dennoch. Importeure steigerten ihren Absatz.
Ganz schnelle Markterfolge wird es bei selbstfahrenden Technologien wohl nicht geben. Autokonzerne konzentrieren sich daher wieder mehr auf fortschrittliche Assistenzsysteme.
Chinas Automarkt erholt sich: Elektroautos sind gefragt wie nie. Der chinesische Hersteller BYD liegt im Inland an der Spitze, Tesla beim Export. Doch wie lange noch?
Die schwedische Industrie braucht auf ihrem Weg zur Automatisierung und Digitalisierung immer mehr Sensoren und Kameras.
Japans Nachfrage nach Logistikdienstleistungen und -flächen steigt. Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen unterstützen eine effiziente Bedarfsdeckung.
Der US-Markt für selbstfahrende Fahrzeuge soll bis 2027 im Schnitt um gut 17 Prozent pro Jahr zulegen. Neben Tech-Start-ups kooperieren Autobauer stärker mit Fahrdienstvermittlern.