Unsichere Zeiten: Venezuelas Wirtschaft nach der Wahl
Nicolás Maduro wurde erneut zum Präsidenten Venezuelas erklärt. Was bedeutet das für die Wirtschaft in den kommenden Monaten? GTAI gibt einen Ausblick.
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Nicolás Maduro wurde erneut zum Präsidenten Venezuelas erklärt. Was bedeutet das für die Wirtschaft in den kommenden Monaten? GTAI gibt einen Ausblick.
Singapurs Wirtschaft scheint in die Spur zurückgefunden zu haben. Eine neue Sonderwirtschaftszone könnte das Platzproblem des Stadtstaats entschärfen und Lieferchancen schaffen.
Der Aufschwung der kasachischen Wirtschaft hält 2024 an. Für Impulse sorgen die Investitionen. Die deutschen Exporte verfehlen das starke Vorjahresergebnis.
In Belgien ziehen die Investitionen langsam wieder an. Sowohl die Einfuhren als auch die Ausfuhren sollen 2025 um jeweils 3 Prozent zulegen.
Die Wirtschaft in Thailand wächst nur noch langsam. Die Regierung stellt Geldgeschenke in Aussicht und wirbt für Investitionen. Deutsche Unternehmen sind zurückhaltend.
Die im EU-Vergleich niedrige Kaufkraft besorgt die griechischen Verbraucher. Dies schlägt sich auf den Konsum nieder. Die Preise bleiben ausschlaggebend bei der Produktwahl.
Die neue Regierung in den Niederlanden will unter anderem das Geschäftsklima verbessern und den privaten Konsum steigern. Inhaltlich bleiben Unklarheiten.
Ghanas Wirtschaft steckt weiterhin in der Krise. Bis zu den Wahlen Ende des Jahres ist wenig Dynamik zu erwarten.
Die Zinspolitik der Zentralbank bremst die Konjunktur weiter. Seit einem Jahr gibt es kein Wachstum und die Arbeitslosigkeit steigt. Dafür sinkt die Inflation.
Für deutsche Firmen, die diversifizieren wollen, werden die Länder Südostasiens immer wichtiger. Die Region zählt zu den dynamischsten der Welt.