Politische Stabilität fördert dynamisches Wirtschaftswachstum
Ruandas Regierung setzt auch in Zukunft auf Wirtschaftswachstum. Die Konjunkturaussichten sind gut. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe, sich mit dem Land zu befassen.
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Ruandas Regierung setzt auch in Zukunft auf Wirtschaftswachstum. Die Konjunkturaussichten sind gut. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe, sich mit dem Land zu befassen.
Der Krieg hat das Interesse von Investoren an der Ukraine ausgebremst. Der Wiederaufbau, der EU-Beitritt und das große Potenzial machen das Land als Zukunftsstandort interessant.
Der Mindestlohn in der Türkei wurde wegen der hohen Inflation angehoben. Die meisten Unternehmen haben die Löhne für alle Beschäftigten demnach angepasst.
Kroatien ist aktuell eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der EU, wird dieses Tempo 2025 aber nicht halten können. Die Aussichten bleiben dennoch stabil.
Die philippinische Wirtschaft könnte 2025 erneut um rund 6 Prozent wachsen. Niedrigere Steuern und weniger Bürokratie sollen Investoren ins Land locken.
Der ungarischen Wirtschaft geht es deutlich schlechter als erwartet. Ein staatliches Konjunkturprogramm soll die Binnennachfrage steigern und 2025 für Wachstum sorgen.
Dänemark mausert sich zu einem der stabilsten Märkte der EU. Einige Projekte könnten die bilaterale Zusammenarbeit weiter fördern und Deutschland als Handelspartner stärken.
Vietnam ist weiterhin ein interessanter Investitionsstandort in Südostasien. Gerade im Hinblick auf die Bürokratie und Rechtssicherheit gibt es jedoch noch Verbesserungsbedarf.
Das Land zählt zu den aufstrebenden Volkswirtschaften Südostasiens. Auch deutsche Firmen schauen sich dort zunehmend nach Geschäftsmöglichkeiten um.
Die belgische Industrie wartet weiterhin auf einen nachhaltigen Aufschwung. Die wichtigsten Wachstumstreiber im Jahr 2025 sind Ausrüstungsinvestitionen, Konsumausgaben und Exporte.