Chinas Fußabdruck in Lateinamerika wird noch größer
Die Volksrepublik weitet ihre Präsenz in der Region aus. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern immer mehr auch um geostrategische Interessen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Volksrepublik weitet ihre Präsenz in der Region aus. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern immer mehr auch um geostrategische Interessen.
Indien will seine Importe verringern und dafür die Fertigung im Land stärken. Investitionen sind willkommen, auch aus Deutschland.
Der Ukrainekrieg wird das Wachstum der kroatischen Wirtschaft dämpfen. Die Investitionen und der private Verbrauch werden deutlich schwächer zulegen.
Die deutsche Exportwirtschaft droht im Vergleich zu anderen Ländern an Bedeutung zu verlieren. Der Wettbewerbsdruck erhöht sich vor allem bei den Maschinen- sowie Kfz-Ausfuhren.
Als Industriestandort ist das mitteleuropäische Land eng auch in deutsche Lieferketten eingebunden. Die Nachfrage nach Ausrüstungs- und Konsumgütern wächst.
Deutschland ist und bleibt mit Abstand wichtigster Handelspartner für Tschechien. Der bilaterale Warenaustausch erreicht rund 100 Milliarden Euro.
Deutschland konnte seine Marktanteile in Taiwan in der Vergangenheit relativ stabil halten. Auch künftig bieten sich auf der Insel zahlreiche Lieferchancen.
Im Jahr 2020 war Polen erstmals der fünftgrößte Handelspartner Deutschlands. Die Aussichten bleiben trotz politischer Diskussionen und steigender Konkurrenz positiv.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.
Die kurzfristigen Perspektiven für Investitionen haben sich durch die Coronakrise verschlechtert. Die Regierung versucht, ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen.