Große Bandbreite von Projekten im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas
Tunesien zieht mehr ausländische Direktinvestitionen für Erweiterungen und neue Vorhaben an. Internationale Unternehmen engagieren sich in der ägyptischen Nahrungsmittelindustrie.
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Tunesien zieht mehr ausländische Direktinvestitionen für Erweiterungen und neue Vorhaben an. Internationale Unternehmen engagieren sich in der ägyptischen Nahrungsmittelindustrie.
Nach einem schwachen Vorjahr erholt sich die tunesische Landwirtschaft etwas, die Nahrungsmittelindustrie bleibt im Minus. Ein deutscher Anlagenhersteller setzt dennoch auf den Standort.
Die Importsubstitution in Algerien trägt Früchte. Die Nahrungsmittelproduktion steigt und es werden regelmäßig Projekte mit ausländischer Beteiligung angekündigt.
Der Aufbau neuer Industrien begünstigt die Chemieindustrie. Investitionen in die Produktion von Halbleitern oder Elektroautos steigern den Bedarf für chemische Erzeugnisse.
Der TSCA reguliert die meisten Industriechemikalien. Immer mehr Maßnahmen zielen darauf ab, den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und moderne Recyclingtechnologien zu fördern.
Der amerikanische Markt für Chemieprodukte wird in den kommenden Jahren solide wachsen. Projekte zur Emissionsminderung tragen zu einer hohen Investitionstätigkeit bei.
Die Chemieindustrie findet in den USA gute Standortbedingungen vor. An der Golfküste entstehen Anlagen für Flüssigerdgas. Auch deutsche Unternehmen bauen ihre Produktion aus.
Die kolumbianische Chemieindustrie leidet unter einer schwachen Konjunktur. Mittelfristig bietet sie jedoch Chancen im Bereich grüner Chemie und Nachhaltigkeit.
Die Dekarbonisierung spielt Brasiliens Chemieindustrie in die Hände. Die Industriepolitik setzt Anreize für mehr Investitionen, allen voran in Biokraftstoffe und Düngemittel.
China vervollständigt den Regulierungsrahmen der Chemieindustrie. Bei Einfuhr aus und Produktion in China steigen die Compliance-Anforderungen. Auch sind Strafzölle zu beachten.