Bauvolumen soll bis 2025 um jährlich 7 Prozent zulegen
Indiens Baubranche ist 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Vor allem in den Ballungszentren werden neue Wohnungen und Büroflächen benötigt.
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Indiens Baubranche ist 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Vor allem in den Ballungszentren werden neue Wohnungen und Büroflächen benötigt.
Die Auftragsbücher der Tiefbaukonzerne sind gut gefüllt. Die Regierung will mehr öffentliche Mittel bereitstellen. Viele Projekte werden aber teurer und später fertig als geplant.
Das städtische Indonesien benötigt eine Vielzahl von importierten Zulieferprodukten. Mittelfristig wird aber eine Importsubstitution durch Fertigung vor Ort angestrebt.
Der Sektor hinkt dem anziehenden Wirtschaftswachstum hinterher. Im Tiefbau dürfte manches staatsfinanzierte Projekt auf der Kippe stehen. Der Hochbau leidet an Überkapazitäten.
Die kurz- bis mittelfristigen Aussichten in der Bauwirtschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind gut. Strukturelle Probleme gefährden weiterhin das langfristige Wachstum.
Für 2023 erwartet die Bauindustrie eine Rezession. Im Folgejahr soll jedoch ein nachhaltiger Aufschwung einsetzen. Geschäftschancen bieten sich im Bereich Energieeffizienz.
Im Bereich energieeffizientes Bauen besteht Nachholbedarf. Die Standards für Wohngebäude werden ab 2023 erhöht. Bei Bürogebäuden ist der Effizienzgedanke bereits angekommen.
Hohe Preise für Baumaterialien trüben die Entwicklung im Hochbau. Die staatlichen Investitionen in die Infrastruktur beschränken sich auf wenige Großprojekte.
Staatliche Bauprojekte verzögern sich und Covid-19 hat die Nachfrage nach Immobilien geschwächt. Aber einige Lichtblicke hellen die Baukonjunktur auf.
Die gute Phase von Italiens Bauwirtschaft setzt sich fort, da der Effekt von hohen Fördermitteln die schwierigeren Rahmenbedingungen vorerst aufwiegt.