Indien engagiert sich beim Auslandsbau zumeist in Nachbarländern
Indische Baufirmen sind beim Auslandsbau bislang – wenn überhaupt – eher regional aktiv. Die Kooperationen mit Japan und der EU können für mehr Dynamik bei Projekten sorgen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Indische Baufirmen sind beim Auslandsbau bislang – wenn überhaupt – eher regional aktiv. Die Kooperationen mit Japan und der EU können für mehr Dynamik bei Projekten sorgen.
Nahe Almaty entsteht in den nächsten Jahren mit Alatau eine neue Metropole. Die geplante Stadt für etwa 1,9 Millionen Menschen soll nachhaltig und digital vernetzt sein.
Die Reindustrialisierung des Landes bietet Zuliefermöglichkeiten für ausländische Anbieter. Doch zum Jahresbeginn 2025 herrscht Verunsicherung am Markt.
Beim Wiederaufbau der Ukraine soll Energieeffizienz eine größere Rolle spielen. Dafür hat die Regierung einen neuen Fonds eingerichtet.
Vor allem die US-Industrie generiert einen enormen Bedarf an Fördertechnik. Trotz der Wiederansiedlung von Produktionsschritten steigen die Branchenimporte weiter.
Obwohl der Bausektor in den USA floriert, wächst die Baumaschinennachfrage nur noch langsam. Die ganz große Investitionswelle scheint vorbei zu sein.
Insbesondere größere Bauunternehmen aus Portugal weiten ihr Auslandsgeschäft aus. Damit verbinden sich Kooperationschancen beispielsweise in Lateinamerika und Afrika.
Tourismus ist in Japan zu einem wichtigen Sektor angewachsen. Die Besucherströme vor allem aus Asien werden immer größer. Wohin geht die Reise?
Der Bausektor trotzt der schwächelnden Konjunktur und wächst überdurchschnittlich. Sowohl im Hoch- als auch im Infrastrukturbau gibt es zahlreiche neue Projekte.
Mexikos Hochbau kommt aus der Krise. Nachdem die Pandemie die Nachfrage nach Wohnungen und Büros geschwächt hatte, ist jetzt eine Trendwende zu beobachten.