Branchenstruktur
Italien ist der viertgrößte Chemieproduzent in der EU. In der Forschung gewinnt künstliche Intelligenz rasch an Bedeutung. Viele Hersteller beklagen jedoch einen Fachkräftemangel.
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Italien ist der viertgrößte Chemieproduzent in der EU. In der Forschung gewinnt künstliche Intelligenz rasch an Bedeutung. Viele Hersteller beklagen jedoch einen Fachkräftemangel.
Italiens Industrie, Land- und Bauwirtschaft fragen neue nachhaltigere chemische Produkte nach. Der Importbedarf ist hoch und Deutschland ist der führende ausländische Lieferant.
Die Hersteller investieren in einen effizienteren Ressourcenverbrauch und in Umweltschutz. Wasserstoff wird eine wichtige Rolle bei der künftigen Energieversorgung zugesprochen.
Die energieintensive Chemiebranche spielt eine Schlüsselrolle für Deutschlands Klimaziele.
Das Gesetz über gefährliche Stoffe reguliert die meisten Industriechemikalien. Neue Regeln sollen den Kunststoffverbrauch reduzieren und moderne Recyclingtechnologien fördern.
Das Wachstum in den industriellen Abnehmerbranchen gibt der Chemieproduktion neuen Schwung. Gleichzeitig setzt die Branche auf regulatorische Erleichterungen unter Trump.
Nach zwei Krisenjahren kehrt die amerikanische Chemieproduktion auf den Wachstumspfad zurück. Bei Projekten zur Emissionsminderung schürt Trump jedoch Unsicherheit.
Anpassungen an internationale Standards und die Steuerreform verbessern das Geschäftsumfeld. Kurzfristig wird es jedoch noch komplexer.
Nach schwachen Jahren steht Brasiliens Chemieindustrie am Wendepunkt. Viele Faktoren sprechen dafür, dass Produktion und Investitionen wieder Auftrieb erhalten. (Stand: April 2025)
Einfuhrzölle sollen die lokale Produktion vor preisgünstigen Chemieimporten schützen. Investitionen konzentrieren sich auf Kraftstoffe, Düngemittel und die Chlor-Alkali-Industrie.