Rumänien entwickelt sich zum Logistikhub
Mit modernen Verkehrswegen hat Rumänien das Potenzial, zu einem Drehkreuz in Südosteuropa zu werden. Um die Infrastruktur auszubauen, sind bis 2030 rund 70 Milliarden Euro nötig.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit modernen Verkehrswegen hat Rumänien das Potenzial, zu einem Drehkreuz in Südosteuropa zu werden. Um die Infrastruktur auszubauen, sind bis 2030 rund 70 Milliarden Euro nötig.
Wo liegen in China die größten Wirtschafts- und Branchencluster, wo wichtige Häfen und in welchen Regionen befinden sich die meisten deutschen Unternehmen? Ein Überblick.
Das neue Infrastrukturpaket ist kaum zwei Wochen alt, doch konkrete Planungen beginnen schon auf allen Verwaltungsebenen. Interessierte Firmen sollten sich bald einbringen.
Thailand ist stark in die Weltwirtschaft integriert. Reibungslose Logistik und Transporte sind daher für produzierende Betriebe und den Handel von grundlegender Bedeutung.
Ende 2018 präsentierte die Europäische Kommission erstmals ihren Ansatz zur globalen Konnektivität. Danach passierte lange Zeit wenig.
Gleich drei Transportkorridore treffen sich in Südwestchina. In Chongqing und über den Golf von Tonkin soll Südostasien eng mit dem Reich der Mitte vernetzt werden.
Russland will in der Arktis Kohle, Öl und Gas fördern und einen neuen Transportkorridor aufbauen. Die Infrastruktur muss an den Klimawandel angepasst werden.
Von Autobahnen und Schienenwegen über Gaspipelines bis hin zu Glasfaserkabel und Datenzentren: Die Wunschliste der zwölf Länder zwischen den drei Meeren ist lang. (Stand: 19. August 2021)
Die russische Regierung kürzt geplante Ausgaben für Schienen und Häfen. Da sich für Public-Private-Partnerships keine Investoren finden, kommen viele Projekte nicht zustande.
Die Regierung in Delhi sieht Chinas Neue Seidenstraße kritisch und will mit regionalen Bündnissen ein Gegengewicht schaffen. Partner ist neben den direkten Nachbarn auch Japan.