Neue Seidenstraße – Chinas weltumspannende Investitionsoffensive
Mit der Belt and Road Initiative (BRI) investiert China weltweit riesige Summen. Das Vorhaben trifft auf enormen Finanzierungsbedarf. Gleichzeitig wächst die internationale Kritik.
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Mit der Belt and Road Initiative (BRI) investiert China weltweit riesige Summen. Das Vorhaben trifft auf enormen Finanzierungsbedarf. Gleichzeitig wächst die internationale Kritik.
Über Irans Hafenstadt Bandar Abbas hat Zentralasien Zugang zum Weltmeer. Jedoch kann die Route gen Süden aus politischen und aus Sicherheitsgründen kaum genutzt werden.
Die transkaspische Route eignet sich für Transitgüterverkehr nach Südosteuropa, ist aber umständlich. Durch mehr zwischenstaatliche Kooperation könnte das Frachtvolumen wachsen.
Um für den Transitgüterverkehr attraktiver zu werden, braucht Zentralasien mehr internationale Kooperation und einfachere Regulierung. Eine Analyse der wichtigsten Transportrouten.
Der Transitgüterverkehr auf Kasachstans Schienen hat sich in wenigen Jahren vervielfacht. Auf der Route wird viel in Schienen- und Straßenbau investiert, aber nicht immer effektiv.
Deutsche Unternehmen bieten Lösungen zur Abgasreduktion in Seehäfen. Die Nachfrage danach stagniert. Durch den Green New Deal der EU könnte sie aber deutlich wachsen.
Ungarn wird zum bedeutenden Kettenglied der chinesischen neuen Seidenstraße. Das Land arbeitet daran, zum Drehkreuz für den Gütertransport per Bahn und Luft nach Europa zu werden.
Eine neue Bahnstrecke soll ab 2026 die baltischen Staaten mit einem neuen Nord-Süd-Korridor verbinden. Nun werden weitere Aufträge ausgeschrieben.