Wieder bessere Aussichten in Mexikos Bauwirtschaft
Der Bausektor trotzt der schwächelnden Konjunktur und wächst überdurchschnittlich. Sowohl im Hoch- als auch im Infrastrukturbau gibt es zahlreiche neue Projekte.
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Der Bausektor trotzt der schwächelnden Konjunktur und wächst überdurchschnittlich. Sowohl im Hoch- als auch im Infrastrukturbau gibt es zahlreiche neue Projekte.
Mexikos Hochbau kommt aus der Krise. Nachdem die Pandemie die Nachfrage nach Wohnungen und Büros geschwächt hatte, ist jetzt eine Trendwende zu beobachten.
Nachdem die Prestigeprojekte von López Obrador weitgehend abgeschlossen sind, richtet die Regierung Sheinbaum ihr Augenmerk nun vor allem auf den Schienenpersonenverkehr.
Elektronik und Baumaterialien, die die Energieeffizienz von Gebäuden fördern, werden auch in Mexiko immer stärker nachgefragt. Der LEED-Standard gewinnt weiter an Bedeutung.
Einfache Bautechnologie wird zum Teil lokal hergestellt, während komplexere Geräte wie Hochleistungskrane importiert werden.
Tiefbauunternehmen profitierten zuletzt stark von den Infrastrukturprojekten der Regierung, die vor den Wahlen 2024 möglichst weit vorangetrieben werden sollten.
Die Preissteigerung von Baumaterialien liegt wieder auf einem deutlich geringeren Niveau als während der Pandemie. Materialien aus Eisen und Stahl werden sogar günstiger.
Mit dem Regierungswechsel werden in Mexiko neue Infrastrukturprojekte entworfen. Priorität hat der Ausbau des Personenverkehrs über die Schiene.
Im Hochbau bestehen gute Geschäftschancen beim Bau neuer Wolkenkratzer, Luxushotels und Industrieparks.
Die Vereinigten Arabische Emirate wollen nachhaltiger bauen. Die Fortschritte in den einzelnen Emiraten unterscheiden sich jedoch stark.