Build Back Better World für moderne Infrastruktur
Die Biden-Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, der chinesischen Seidenstraßeninitiative ein wirksames Infrastrukturprogramm entgegenzusetzen.
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Die Biden-Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, der chinesischen Seidenstraßeninitiative ein wirksames Infrastrukturprogramm entgegenzusetzen.
Die US-Infrastrukturinitiative Build Back Better World (B3W) ist auf großes Interesse bei den G7 gestoßen. Die Staaten allein werden das Vorhaben aber nicht finanzieren können.
Entwicklungsbanken investieren in den Umweltschutz und unterstützen die Region beim Kampf gegen den Klimawandel. Für deutsche Anbieter ergeben sich dort Absatzmärkte.
Klimaschutzfinanzierung, Wirtschaftserhohlung nach Corona, nachhaltige und inklusive Volkswirtschaften
US-Präsident Joe Biden will die Infrastruktur nicht nur zu Hause, sondern auch in den Entwicklungsländern modernisieren. So soll auch das Hegemoniestreben Chinas eingedämmt werden.
Die Wirtschaftsaussichten in Afghanistan verdunkeln sich. Das Land muss dringend bessere Rahmenbedingungen für ausländische Direktinvestitionen schaffen.
Beide Länder unterzeichneten im Juni ein Abkommen über eine Reformpartnerschaft. Das bedeutet höhere Zusagen für Togo und damit mehr Auftragschancen für deutsche Unternehmen.
Der Sudan qualifizierte sich offiziell für einen Abbau seiner Verbindlichkeiten im Rahmen der internationalen HIPC-Initiative.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Ruanda mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Ruanda als kleines Binnenland in Ostafrika will sich als Hub der Region etablieren. Mit den Vorgaben und strategischen Ambitionen der Regierung könnte das zumindest teils gelingen.